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Radelfreizeit

Der Treffpunkt war Bad Sülze, am Salzmuseum, gekommen waren Gittelis, die Freundin Gerda hatte zuvor abgesagt, Freizeitfan mit Ihrem Mann, Helene ebenfalls mit Mann.
Die Tour begann pünktlich, zunächst wurde Kavelsdorf angefahren, es ging bergauf und so hatten wir die ersten Schweißtropfen. Der nächste Ort war Stormsdorf, hier gab es eine kleine Verschnaufpause. Danach ging es weiter nach Zornow. Hier waren wir angenehme überrascht, weil wir eine wunderschöne Feldkirche sehen konnten, leider war sie nicht geöffnet.
Sommer 2011, Regen, Regen, Gewitter und noch mal Regen und so ist es nicht verwunderlich, dass Verabredungen zum Radfahren schon mehrmals ins Wasser fielen. Termine auf lange Sicht sind nicht einplanbar und so haben sich einige eifrige Radler kurzgeschlossen und sind von einem Tag zum anderen einfach losgefahren.

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Das Schloss ist einem traurigen Zustand nur der rechte Flügel erinnert an die ursprüngliche Schönheit. Besonders gefallen hat uns der Landschaftspark, der im englischen Stil angelegt worden ist. Das ist der Familie Behr- Negendank zu verdanken, entworfen wurde es vom königlichen Hofgärtner Gustav Meyer.
Ein Picknick war hier angesagt, begleitet durch einen beginnenden leichten Regen. Der durfte doch nicht fehlen!
In Zornow sollte es Lamm und Ziegenwurst zu kaufen geben, was aber nicht möglich war, wir waren durchaus interessiert, weil die Öffnungszeiten nicht passend waren und außer bellenden Hunden kein Mensch zu sehen war.
Wir radelten dann weiter, bewaffnet mit Regenjacken bzw. Regencapes , sahen die vielen Überschwemmungen , streiften den Rastplatz Recknitztal , fuhren weiter bis zum Ortseingang Marlow . Hier trafen wir ein zutrauliches Kätzchen, schwarzweiß gefärbt, was sehr intensiv um Streicheleinheiten bemüht war.
Die letzen Kilometer des Rundkurses zurück nach Bad Sülze verlaufen direkt am Recknitztal, ein sehr schöner Radweg.
In Bad Sülze angekommen ließ sich auch die vermisste Sonne sehen und so konnten wir dann im Garten des Salzmuseums noch Kaffe und Kuchen genießen. Alles in Allem ein gelungener Tag. Wir sind rund 32 km gefahren.

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Vielleicht hier noch eine Bitte, alle Radler sollten doch bitte die Telefonnummern austauschen, damit immer eine kurzfristige Benachrichtigung erfolgen kann.
Fotos : Gittelis

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Achtung altes Archiv

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