Mutter und Tochter
Von ehemaliges Mitglied Donnerstag 25.01.2024, 11:38
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Meine Tochter arbeitete einmal die Woche "schwarz", 2 bis 3 Stunden, als Haushaltshilfe bei dem alleinstehenden Herrn Schirmer. Auf einen Rollstuhl angewiesen, war er ein großzügiger und dankbarer "Arbeitgeber".
Als meine Tochter für längere Zeit erkrankte, sprang ich ein und machte die gleiche Erfahrung wie meine Nina. Trotz seiner Behinderung riskierte Herr Schirmer gerne mal ein Auge auf Busen und Po.
An diesem Tag war es sehr warm und ich hatte nur ein leichtes, kurzes Sommerkleid an. An der Spüle stehend, zuckte ich zusammen, eine Hand hatte sich auf meinen Po gelegt. Ich sah zur Seite in das lächelnde Gesicht von Herrn Schirmer. "Ich heiße Heinrich und du Uschi, wir könnten doch du zueinander sagen". "Jetzt, wo deine Hand sich verirrt hat, sollten wir das wohl", antwortete ich. Mit der kreisenden Hand auf meinem Po wurde mir langsam warm.
Heinrich bettelte dann so lange, bis ich nachgab und ohne mein Kleid den Staubsauger durch die Wohnung schob. Er war immer in meiner Nähe, ich drehte mich aber immer so, dass er mich mit seinen Händen nicht erreichen konnte. Meinen großen Po in dem weißen Höschen hätte er gerne wieder gestreichelt.
Und dann, in einer Wohnzimmerecke, hatte er mich doch erwischt, ich konnte weder rechts noch links an ihm vorbei. Ich stand einfach da und ließ mich betrachten. Einer Eingebung folgend, schob ich mein Höschen auf meine Schenkel herunter. Mit offenem Mund starrte Heinrich auf meine rasierte Scham.
Er öffnete sich die Hose und holte, ich war überrascht, ein steifes Glied heraus. "Da staunst du, nicht wahr, liebe Uschi!" Er war ersichtlich stolz auf seine Erektion.
Ich zog mein Höschen hoch und schob ihn ins Schlafzimmer.