ob jung, ob alt, mach' es halt

Wenn mein Mann auf mir lag, flüsterte er mir immer etwas ins Ohr, was ihn mehr erregte als mich. Es ging darum, dass er sich vorstellte, dass wir einen anderen Mann im Bett hätten und beide sich um mich bemühen würden. Lange Zeit sagte ich nichts dazu, konnte das aber nicht mehr durchhalten, weil er dann direkt fragte, wie ich das denn finden würde. Ausweichend sagte ich dann, dass ich Angst hätte, dass das unsere Ehe gefährden würde. Natürlich hatte er registriert, dass ich nicht grundsätzlich abgelehnt hatte. "Ich werde dich noch mehr lieben, als jetzt schon, wenn du mir diesen Gefallen tust", sagte er und vor lauter Begeisterung bekam er seinen Orgasmus zu früh.
Beim nächsten Sex ging es wieder los. Wir hätten doch einen gemeinsamen Freund, der immer so scharf auf mich sei, ob er den nicht mal fragen solle. "Wenn du meinst, dass du nicht eifersüchtig wirst und mir am nächsten Tag Vorwürfe machen wirst", sagte ich, ohne den Satz zu vollenden.
Eine Woche später war es dann, dass Rainer da war. Schon im Flur ließ ich mich von ihm küssen. Mein Mann streichelte mir dabei den Po. Ich bekam tatsächlich sehr schnell Gefühle, ließ es mir aber nicht anmerken.
Im Schlafzimmer merkte ich erst richtig, wie erregt die beiden von der Situation waren, ihre Küsse, noch vor dem Bett stehend, waren sehr leidenschaftlich.
Als sie mich ausgezogen hatten, legte ich mich mit geschlossenen Augen in die Mitte unseres Ehebettes. Ich hatte dann aber nicht einen Mann an jeder Seite, Rainer war gleich auf mir. Was er mir da in meine Nässe schob, war beachtlich. Meine Begeisterung zeigte ich natürlich nicht. Er war ein guter Liebhaber, ohne Hast bewegte er sich in mir, küsste mich leidenschaftlich und flüsterte mir ins Ohr, dass ich eine tolle Frau sei.
Ich hörte die Stimme meines Mannes sagen: "Das dickte Ding tut dir bestimmt gut!", antwortete aber nicht. Langsam drehte sich Rainer mit mir, ich sollte oben liegen. Darauf hatte mein Mann gewartet, er massierte mir hart den Po, er war äußerst erregt und deshalb nicht besonders rücksichtsvoll.
Immerhin nahm er viel Creme für sein Vorhaben und schon hatte ich ihn in mir. Als ich ihnen sagte, dass sie geile Schweine seien, explodierten sie gleichzeitig, viel zu früh.
Ich ging unter die Dusche. Als ich nach langer Zeit herauskam, war Rainer gegangen und mein Mann tat, als wäre nichts geschehen. Seine Geilheit war weg und würde heute auch nicht wiederkommen, wie ich ihn kannte.
Nachts, als er schlief, streichelte ich mich, stellte mir vor, dass die beiden beim nächsten Mal länger durchhalten würden und es kam mir gewaltig.