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Summertime

Von speedygonzalez Dienstag 29.07.2025, 15:43

Dieser Titel aus Borgy and Bess geht mir in Gedanken daran immer durch den Kopf:

Wie immer zu Beginn der großen Sommerferien machten wir eine große Sause mit Bekannten und Freunden. Diesmal hatte sich ein Ehepaar mit einer recht großzügigen Villa zur Verfügung gestellt. Die lag etwas abseits in weiten Wäldern und da dieses Paar sich sonst eher zurückhaltend verhielt, war es für uns aus dem Jahrgang unserer Kinder eher neu hier.
Mein Mann war wieder einmal in ein wichtiges Gespräch mit einem ande-ren Vater vertieft. Wahrscheinlich ging es wieder um irgendwelche Zusagen für ein Geschäft. Dabei wäre es mir lieber, wenn er sich häufiger in mich vertiefen würde. 15cm würden mir schon reichen, aber an so etwas dachte er in den letzten Jahren immer weniger. Dabei war ich eigentlich recht Tageslichttauglich, wie man so schön sagt
Die Gäste, allesamt mehr oder weniger bekannt aus den Anlässen der Schule, waren alle in bester Stimmung, es wurde gelacht, geschmaust was der Grill und Buffet hergab und auf dem Rasen ge­spielt. Irgendjemand schlug später Verstecken vor und nach einer kurzen Zeit war auch das Gebäude mit inbegriffen.
Bei diesen Spielen war mir schon den ganzen Nachmittag ein fremder mar-kanter Mann aufgefallen, den ich noch nicht in der Elternschaft gesehen hatte. Sein Kind war erst seit kurzem in dieser Schule. So musste es wohl sein. Mir fiel er durch gekonnte, auch humorvolle Bemerkungen auf. Wenn ich ihn unauffällig ansah, merkte ich dann überrascht ein leises Kribbeln an Orten, wo so lange nichts mehr gekribbelt hatte. Verdammt!
Ein Blick zu meinem Mann, der sah nichts und hörte nichts, wieder mal. Absichtlich hielt ich mich abseits dieses Mannes – und das fiel ihn dann doch auf. Wenn er mich nun ansah, könnte man meinen, ein paar Alka Selzer würden in meinem Bauch aufsprudeln.
Und dann wurde es spannend, denn beim Verstecken in dieser Villa war ich bis unter das Dach hinauf gestiegen. Niemand zu hören, niemand zu se-hen. Es gab da eine kleine Tür zu einer Dachkammer, die ich nur sehr mühsam öffnen konnte. Ideales Versteck. Stickig und düster war es hier. Und staubig. Doch angeheitert, wie wir alle inzwischen, ging mir das im dem Moment nicht auf. Ich hörte die Su­chenden schon in den unteren Etage herum schnüffeln. „Marita, wo steckst Du?“ „Hier ist sie nicht.“
Kurz entschlossen, allen ein Schnippchen zu schlagen, kroch ich unter ein Bett, hier oben auf seinem Altenteil.
Ich war noch nicht ganz verborgen, als ich leise Schritte hörte. Mir schlug das Herz bis in den Hals. Hatte man mich beobachtet, oder kam da ein Su-chender? Nur mein Atem flog, dass ich glaubte, den müsse man hören können. Die Kammertür wurde ganz vorsichtig geöffnet und auch wieder geschlossen. Tappende Schritte schlichen heran, Männerschuhe, gefloch-tene, die von dem Fremden. Die stan­den still, er lauschte wohl.
Ein Riesenschreck, er sah unter das Bett, erkannte mich und war in Null-kommanix zu mir unter das Bett gekrochen. Erschreckt, ja schockiert wollte ich – doch er drückte mir die Hand auf den Mund und zog mich näher heran und mehr in die Ecke.
Unten rumorten die anderen Sucher, alle sehr lustig drauf, unterhielten sich, wo ich wohl sein könn­te. Der Mann, es war dieser Neue, der mich im Garten schon fixiert hatte, legte einen Finger auf seinen Mund und sah mich bestimmt an. Er muss erkannt haben, dass ich nicht schreien würde.
Doch der Schock, als ich auf einmal seine Hände um meinen Körper gehen spürte, die wohl sehr ge­nau wussten, wonach sie suchen mussten. Auf der nackten Haut, in meinem Rücken, in meinem Höschen, sofern man das so nennen könnte.
Müßte ich jetzt schreien? Müßte ich mich jetzt wehren? Vehement unter einem Bett? Wie sollte ich aber erklären, dass es schon hier unter dem Bett wäre – und sie mich schon so lange suchten? Mein Gott, was jagte mir das Herz! Das gib es doch nicht, ging mir dauernd durch den Kopf.
Draußen die kamen immer näher. Wenn die uns jetzt fänden!
Bestimmt hatte er mich umgedreht und das Höschen auf die Seite gezogen, viel war das ja nicht zu ziehen.
Alarmiert, erschreckt, schockiert fühlte ich, wie sein dickes Ding unter mei-nen Backen nach dem Spalt suchte. Noch mehr schockierte mich, dass ich es ihm leichter machte. Wo die mich doch suchten!
Sie mussten nun direkt im Stockwerk unter uns suchen, lachend, witzelnd, blödelnd, alle schon ziemlich angeheitert.
Er fand mich problemlos mit seinem harten heißen Knochen und – noch ein Schock – glitt tief in mich hinein. Nie hätte ich, aber auch niemals gedacht, dass mein Körper so bereit sei und bei einer solchen Attacke so feucht und bereitwillig mitmachen würde.
Die Situation war aber auch zu abstrus. Hier oben in einer verstaubten Ab-stellkammer einer alten Villa, gesucht von einer lärmenden Gruppe gut Bekannter und ich empfing die wuchtigen Stöße eines mir absolut fremden Mannes und wünschte mir nichts sehnlicheres, als dass er mich fertig ma-chen würde, bevor wir entdeckt würden. Mein Gott, lass sie noch ein biß-chen suchen, nur ein ganz kleines bißchen!
Und ich kam, wie verrückt, als sie an der verschlossenen Türe rüttelten. Ich kam wie nie zuvor.

Erst gingen die anderen.
Dann schloss er auf und ging.
Ich schob mich unter dem alten Bettgestell heraus, richtete meine Kleidung, staubte mich ab, so gut es ging.
Und war anerkanntermaßen die Siegerin des Versteckspieles.

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