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Wärme, Sonne und die Lust

Von speedygonzalez 20.07.2025, 23:01

Yvonne

Wir lagen seit einer Woche auf einem Cam­pingplatz an der Biskaya, südlich von Bordeaux. Idyllisch war es hier, viele schat­tige Bäume machten den Aufenthalt auch in der prallen Mittagshitze sehr angenehm. Die Plätze waren geräumig, man sah den Nachbarn beim Frühstück nicht grade in die Kaffeetassen. Sie wa­ren durch Hecken abge­grenzt, die aus der normalen Blickhöhe eine gute Sicht­blende darstellten. Nur aus dem Eingang unseres Cara­vans konnte man in den anderen Wohnwagen zu unse­rer Rechten sehen.
Mit diesen Nachbarn, er um die fünf­zig, sie vielleicht die Hälfte, hatten wir uns einige Male unterhal­ten, auch schon zusammen zu Abend ge­gessen, aber ansonsten gingen wir unserer Wege.
Meine Freundin ist mehr für die eigene Gestaltung und sucht kaum Kontakte. Auch unser Liebesleben war nicht so, wie ich es mir vorstellte.
Ich hätte viel lieber mehr spon­tan geliebt, gekuschelt, mehr die Hitze und das eroti­­sierende Klima am Meer ausgelebt. Sie war mehr für die hehre Liebe, das Opfer auf dem Stein der großen Ge­meinsamkeit. Spontane Quickies, weil es einem grade danach ist: nein danke.

So fiel mir denn mehr und mehr unsere junge Nach­barin auf, die eine sagenhaft straffe Figur hatte. Ihre Eltern mußten, ihrer Hauttö­nung zufolge, von Mar­tinique sein. Ihr etwas negroider Hintern war ein ir­ritierender Kontrast zu ihrer Vorderseite. Spitz, wie die Vul­kankegel auf Martinique sahen sie aus. Ihr Gang erzeugte all­gemeine Bewun­derung, quer durch den ganzen Platz. Sie war ein Magnet für die Augen, man konnte es nicht anders.
Ansonsten offensichtlich recht kühl, hatte sie für mich immer ein freundliches Lächeln. Ihr wohlbeleibter Gatte ver­senkte sich die meiste Zeit in Zeitungen, die er reichlich erhielt, statt sich in ihr zu versenken und ließ sie viel allein an den Strand gehen.
Wir waren ihr häufig auf dem Weg dorthin, einem dichten Pinienwäldchen, begegnet. Ich mußte mich immer sehr zusammen neh­men, um sie nicht anzustarren, wie ein Pennäler. Es half nichts, sie hatte eine Traum­figur und meine Augen gingen automatisch über sie hin.
Und sie wußte es.

Einmal kam sie vom Strand zurück und ging in ihren Wohnwagen. Ich lehnte in der of­fenen Tür unseres Cara­vans, als sie sich umdrehte und zu mir her­übersah.
Meine Freundin saß an der Hecke und stickte. Sie sah nichts.
Ich wurde aufmerksam und lächelte Yvonne zu. Sie trat etwas von der Tür zurück und streifte sich den Bikini ab. Bei ihrem Anblick, blieb mir das Herz stehen. So was Schö­nes hatte ich noch nicht gesehen. Ein schlanker milchbrauner Körper, hohe Hüften, Brüste mit sehr dunklen Höfen zeigten sich mir. Der Venusberg, ein dicker Wulst war mit dichtem negroiden Kraushaar bedeckt. Mir verschlug es den Atem und ich be­kam ganz spontan eine Riesenerektion.
Sie drehte sich mir zu und fuhr mit den Händen über all diese Kostbar­keiten. Dann verschwand sie mit einem schelmischen Lächeln im In­neren des Wagens. Puuh, welch ein Anblick!
Kurz drauf kam sie leicht bekleidet wieder und blieb im Eingang stehen und sah zu mir herüber. Sie sah diese Här­te in meiner Hose, lächelte und schob ihr Becken etwas vor, wie um eine Andeutung zu machen.
Ab jetzt konnte ich ihr nicht mehr in die Augen sehen, ohne sofort dieses Bild her­auf­zubeschwören. Und sie tat nichts, um den Eindruck zu verwischen, im Gegenteil.
Am Abend drauf zeigte sie sich mir genauso. Mein liebster Aufenthaltsort war nun der Eingang zu unserem Caravan, wenn sie zurück kam. In meinem Bauch schwirrten tausend Hummeln und ich bekam wieder einen steifen Bengel, wie seit der Pubertät nicht mehr.
Sie sah es sehr genau und hob mir ihre spitzen Hügel entgegen. Dabei drehte und zog sie die Warzen so hoch, es tat mir fast weh.
Das machte sie noch etliche Male zu meiner Lust und meinem Schmerz und jedes Mal wurde sie deutlicher. Sie trat im Wagen etwas zurück und zeigte auf meine stramme Badehose, die ihren Inhalt kaum noch bergen konnte. Sie deutete mit dem Finger abwärts und ich tat ihr den Gefallen.
Mit einem Blick auf meine stickende, ach so kühle Freundin in den Wagen zurücktretend, ließ ich meinen harten Penis an die frische Luft, wo er sich steil aufrichtete.
Gut, dass unsere Part­ner so beschäftigt waren.
Yvonne drüben bekam große Au­gen und hielt sich die Hand vor den Mund. Ich packte ihn mit Mü­hen wieder ein. Sie machte ein bedauerndes Gesicht, machte mit einer Hand ihren Spalt auf, zeigte auf mich und dann hinein.
Die ganze Nacht ging mir dieses sinnliche Weib nicht aus dem Kopf. Immer neue Fick­varianten mit dieser Frau stellte ich mir vor. Ich war geil auf sie, wie nie zuvor auf eine andere Frau.

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