Yvonne, das köstliche Finale
Von
speedygonzalez
20.07.2025, 23:18
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speedygonzalez
20.07.2025, 23:18
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Am nächsten Mittag kam sie im Bikini zu uns herüber.
„Bonjour, ihr beiden, darf ich mir ‘mal Euren Caravan ansehen, wir wollen unseren wechseln und Euer Modell gefällt mir.”
„Jaja, gehen Sie nur hinein, mein Mann kann Ihnen alles zeigen. Ich kann im Moment hier nicht weg, die Stickerei ist grade sehr kniffelig.”
„Mein Mann ist auch immer sehr beschäftigt, er überlässt solche Dinge mir.” Sie hatte viel Verständnis.
„Also kommen Sie.”
Ich ließ ihr den Vortritt. Drinnen zeigte ich ihr, was sie sehen wollte. Ein paar Mal drückte sie sich an mir vorbei, mal mit ihrem festen Po, dann, als ich schon einen harten Prügel in der Hose hatte, mit ihrem Schoß und den prächtigen Hügeln.
Am liebsten hätte ich sie gepackt und auf das Bett geworfen. Ihr ging es nicht viel anders, das spiegelte ihr Gesicht wieder. So geil auf eine Frau, konnte man doch gar nicht sein! Der Kopf meines Bengels gierte nach ihr und wollte in ihr verschwinden, nur noch das.
„Ich kenne die Stickerei und die Schwierigkeit. Darum bin ich jetzt gekommen”, meinte sie mit einem schalkhaften Lächeln. Sie fuhr sich mit der Hand in den Slip und tief in die Muschel. Mit glänzenden Augen strich sie mir dann mit einem Finger dieser Hand über die Lippen.
„Das ist für dich, mon chèr.”
Der Duft machte, dass mir die Hose fast platzte. Sie sah es und ging hinaus.
„Ich mach uns einen Kaffee” rief ich hinaus. Jetzt mit dieser Härte den Caravan verlassen, war ausgeschlossen.
„Au fein.”, echote es von draußen.
Dann nahmen wir zu dritt unseren Kaffee und unterhielten uns, bis sie wieder ging.
Wenig später sah ich sie im Eingang ihres Wagens, wie sie sich mit einem Blick zu mir herüber den Tangaslip auszog und sich nur ein Seidentuch um die Hüften wand. Sie winkte mit ihrem Kopf dem Pinienwäldchen zu, ging zu ihrem Mann und sagte, sie wolle schwimmen gehen.
„Ich geh duschen.”, sagte ich zu meiner fleißigen Stickerin. Sie nickte nur.
Zehn Schritte vor mir drehte Yvonne sich um, um zu sehen, ob ich ihr folgte. Mein Badelaken, trug ich um den Hals, es verdeckte soeben meine fast schmerzhafte Härte. Sie bedachte es mit einem amüsierten, geilen Blick. Ihr Tuch auf dem Auf-und Ab ihrer Hüften war für mich wie das rote Tuch für den Stier.
Sie schwenkte in das Pinienwäldchen zum Strand hin ein, ich holte auf. Als wir von Campingplatz aus nicht mehr zu sehen waren, bog sie zwischen die Bäume ab.
Ich war dicht hinter ihr. Nach zwanzig Schritten waren wir nicht mehr zu sehen.
Yvonne drehte sich um, ihre Arme ausgebreitet, das Oberteil hatte sie schon gelöst. Wir fielen über uns her und fraßen uns auf.
Himmel, wie ich diese Frau begehrte! Ich fiel auf die Knie und nahm ihr das Tuch weg. Der Duft ihres Spaltes machte mich benommen und meine Zunge bohrte sich in sie hinein. Sie öffnete die Schenkel und drückte meinen Kopf in ihren vorgeschobenen Schoß. Wir waren beide wie rasend.
Dann machte sie sich los, warf sich auf den von Nadeln weich gepolsterten Boden und nahm ihre Knie bis an den Kopf.
„Nimm mich, nimm mich, bitte, komm, ich brauch Dich, komm.”
Mein pochender Penis schmerzte vor Gier. Während ich noch an ihren dunklen Warzen saugte, fand er ihren glitschigen Kanal und drang bis an die Hoden ein. Wir ächzten beide vor Erleichterung, wälzten uns auf dem Boden und hielten uns umfangen. Ohne ihn zu bewegen, drückte ich mich immer wieder in sie. Yvonne rotierte mit ihrem Becken. Mein Penis blieb tief oben in ihr und rührte sich nicht. Wir bekamen beide eine überschäumende Menge Leidenschaft mit.
Ich hielt sie im Schraubstock meiner Arme und küßte, was ich erreichen konnte.
Ihre feuchten Lippen rieben sich an meinem Pelz. Wir kugelten umeinander, dass wir bald wie Igel aussahen. Bis sie anfing, sich fester und schneller an mir zu reiben und leise jammerte. Und dann kam es ihr. Keuchend zuckte sie in meinen Armen und dann ging es bei mir auch los. Himmel, welch eine Erlösung!
Wir trieben es noch fünf Mal in der kurzen Zeit im Pinienwäldchen.
Jetzt, ein Jahr später, sind wir beide in unserem, einem neuen Caravan wieder hier.
Wenn Yvonne, meine Frau, sich wieder dieses Tuch um die Hüften windet, und sie tut es fast jeden Tag, folge ich ihr wieder in dieses Pinienwäldchen.