Die Gefühle, die wir empfinden

Die Gefühle, die wir empfinden, das ist ein Rausch. Eine gewaltige Achterbahn! Wir verstehen es ja auch nicht wirklich. Vernunft scheint ausgeschaltet. Bedenken gibt es nicht. Sie werden einfach nicht zugelassen. Aber da ist sie. Bewunderung für sie kommt auf. Sie ist es. Sie sollte es wagen. Mit ihr könnte ich es mir vorstellen. Ja sie dürfte es. Es ist doch so wundervoll.

Ich schwebe, ich fliege. Sie Küsst so wundervoll, so intensiv. Sie spürt mich. Sie liest meine Erregungen und verstärkt sie. Sie weiß das genau. Sie kann mich lesen und mir diese göttliche Wonne spenden.

Nebel umkreist mich. Mein Körper ist ein andere. Ich fühle so leicht. Sie ist so liebevoll. Was geschieht mit mir. Was macht das alles mit mir? Was macht sie mit mir? Ich bin nicht ich. Ich bin die geile pure Lust.

Mach doch weiter. Frage mich nicht. Ramme doch das Ding rein. Du darfst es. Vergnüge dich. Ich spüre das Vibrieren, es tut mir so gut. Dieses Aufsteigen, mach weiter, mache schneller, gleich kommt dieser Rausch, das Fallen, das unendliche Fallen. Da ist nichts, da bin ich nicht mehr. Ich habe mich aufgelöst. Nur noch pure Erregung

Der Nebel, ich sehe nichts. Da ist ihr Lachen. Langsam erkenne ich ihre Konturen. Ich spüre ihre Lippen, er küsst so zärtlich, so erregend. Ihre Zunge ist so weich. Das ist schön. Ich liebe es geküsst werden, intensiv zu küssen. Aber was macht sie?

Ich bin nass, es läuft. Jetzt verstehe ich es. Was macht sie? Diese süße Freche. Sie kann es nicht lassen. Sie macht es einfach. Es wie ein Zwang bei ihr hat sie mir gesagt. Ich spüre diese Zunge, dieses lange streichen. Das tut so gut. Es entspannt mich. Es macht mich so zufrieden

Sie küsst mich, ich schmecke mich.