Neu hier? Lies hier über unser Motto gemeinsam statt einsam.
Mitglied werden einloggen




Passwort vergessen?

13 6

Im Hotel

Von speedygonzalez 21.05.2023, 10:37

Hi Kerilu,
Du hast momiert, dass sich zu wenig Userinnen hier melden.
Hier ist ein Beitrag, der zur Hälfte von einer Userin geschrieben worden ist. Etwa wie beim Stricken: 2 rechts, 2 links. Sie begann, ich schrieb weiter ...
Im Original konnte man das deutlicher machen durch kursiv + senkrecht, hier geht das nicht doch man kann es erkennen, wer was schreibt.
Der Rest, soweit es gehen mag, kommt nur, wenn es deutliche Zustimmung gibt.
speedy

"Im Hotel
Ich bin der Lounge, habe schon eingecheckt und warte auf mein "Date". Ein schönes Hotel hat er ausesucht, gehobene Klasse, keine Nissenhütte.
Ich bin ganz gespannt und in freudiger Erwartung. Endlich mal wieder ein richtiger Mann, nach dieser langen enthaltsamen Zeit. Sämtliche Kontakt-versuche scheiterten daran, dass es durchweg ungehobelte Klötze waren. Von der Sorte "Rammler", die sich im Karnickelstall gut hätten verwirklichen kön-nen. Bis zu einer Verabredung im Hotel ist es nie gekommen.
Diesmal scheint mir das Glück hold zu sein. Gerade kommt er auf mich zu, das muss er sein. Nie zuvor habe ich ihn real gesehen, aber anhand des Fotos kann ich ihn sehr gut erkennen. Ein gut aussehender Mann, gepflegt, kommt zielstrebig auf mich zu. Schon jetzt macht sich eine gewisse Unruhe bei mir breit. Ich muss mich bremsen, damit meine in letzter Zeit so überbordende Geilheit noch ein wenig gedeckelt bleibt.

Das muss sie sein, diesen Blick kenne ich schon vom Foto her. Solche Sehn-sucht im Foto kann man nicht täuschen, davon muss viel echt sein. Jetzt er-kennt sie mich, ein Lächeln erscheint und lässt ihr Gesicht heller erstrahlen. Ich muss mich gewaltig zusammen nehmen, um meine forschenden Blicke nicht allzu deutlich über ihre Figur laufen zu lassen. Auf halber Höhe bleibe ich trotz-dem hängen. Angenehm und ich sehe es ihr an, ihr ist aufgefallen, was mir gefällt. Leichter Anflug von Rosa ...
"Hallo, darf ich mich zu Ihnen setzten?"
"Gerne, wenn Sie mir freundlicherweise auch sagen, wer sich da neben mich setzten will?"
Die Stimme gefällt mit, lässt Resonanzen im Bauch mitschwingen. Mei, da kommt etwas auf mich zu.
Nachdem wir uns miteinander bekannt gemacht haben, kommt eine leichte Verlegenheit auf. "Wie wäre es, wenn wir mit einem Gläschen Sekt auf das "Du" anstoßen würden?" frage ich ihn.
"Sehr gerne."
Und so schlendern wir hinüber zur Bar.
Es gibt gemütliche Clubsessel und eine sehr aufmerksame Bedienung. Wir be-stellen einen Moet und müssen nicht lange warten. Wir erheben unsere Gläser, lächeln uns erwartungsvoll an.
"Ich heiße Bernd."
"Und ich Mia".
Wir stoßen an, trinken ein Schlückchen und kommen uns für ein erstes Küss-chen näher. Seine Lippen auf meiner Wange, sein Duft in meiner Nase, der prickelnde Champagner. Das alles belebt und beflügelt meine erotischen Gedanken. Wieder taxiert er meinen Körper. Es scheint ihm zu gefallen, was er sieht.
Widerwillig kann ich meine Augen von ihrer reizenden Gestalt lösen, sie kom-men zurück in ihr Gesicht. "Hättest Du das gedacht - vor 3 Wochen? Da warst Du noch ein Mimikribild auf einer Visitenkarte, eine Frau aus dem Bergland, aber wie Du Dich geäußert hast, das hat mich aufmerksam gemacht. Ver-steckte Sinnlichkeit war es, stimmt’s meine Liebe?"
Ein Lächeln, wie es Dein Gesicht erhellt, doch da kommt mehr zum Vorschein. Hunger in Deinen Augen, sehe ich das recht? Du schlägst das Bein über das andere. Das Geräusch der Strümpfe aneinander, ich muss Luftholen, so etwas macht mich einfach rappelig und Du merkst es.
"Doch ja, was der Kerl da geschrieben hat, sprach mich schon an - und wie ich sehe, haben wir etwas gemeinsam."
"Was meinst Du?"
Mia, mit roten Wangen nimmt ihr Glas, will mit mir anstoßen.
"Lust, Bernd, ich sehe es Dir schon an."
Ihr Glas kommt näher, ihr Blick, da fliegt Wissen zwischen uns hin und her. "Auf die Lust!" Als wir uns wieder nähern, stützt sie sich mit der Hand auf meinem Bein. Der Kuss ist keiner mehr, er ist Bekenntnis.
Dieser Kuss lässt mich erzittern. "Komm, lass uns ins Zimmer gehen und dieser Lust eine Chance geben." Mein Mund an seinem Ohr.

Er bittet die Bedienung, den Champagner aufs Zimmer zu schreiben und wir gehen, fast etwas zu schnell, in Richtung Fahrstuhl.
Das Zimmer ist groß und geschmackvoll eingerichtet. Die Farben überwiegend rot und schwarz, das seidenbezogene Bett so groß, dass man es auch als "Spielwiese" hätte bezeichnen können. Wollen wir das nicht auch?
Endlich, jetzt endlich bin ich mit diesem Mann allein. Er nimmt mich in den Arm und küsst mich so zart und innig, dass mein Atem schneller geht und mir ein wenig schwindlig wird. Unsere Lippen und Zungen finden sich immer wieder und stacheln unsere Lust aufeinander immer weiter an. Ich drücke mich ganz nah an seinen Körper und spüre seine Härte.
Oh, Mann, was macht mich diese Frau verrückt, ich fühle mich ihr hilflos ausgeliefert. So nah, wie sie sich an mich drückt, muss sie wissen, was da erblüht ist. "Komm, Mia." Mein Mund ganz nah an ihrem Ohr. "Lass es uns als ein kleines Festmahl genießen. Wir werden und jetzt nicht mehr wegrennen, dafür wollen wir zu viel. Meinst Du nicht auch?“
Dein Nicken, Deine leuchtenden Augen, Dein erregter offener Mund, ich könnte Dich fressen und das kommt auch noch. "Darf ich anfangen - Deine Kleider?" Immer noch in meinen Armen, Du nickst, bist gespannt. "Ich versprech Dir auch, alles, was ich an Haut finde, wird geküsst."
"Oh Jaaa, bitte, biiiiitte."
"Hier, Deine Ohren, wenn man die Haare etwas weg tut."
Meine Lippen gehen an ihrem rechten Ohr entlang. Gänsehaut, ich fühle es mehr, doch ihre Reaktion ist so, sie schauert. Mit der Zungenspitze ins Ohr, Mia in meinem Arm windet sich, lässt mich aber unten nicht los. Das linke Ohr, sie schauert. Ich ziehe der Frau, die sich so in meinen Armen windet, die Bluse aus dem Rock. Mit den Händen ein kurzer Besuch auf ihrem Po, dort windet sie sich am meisten.
"Umdrehen." Folgsam kommt sie mit, hält dabei beide Hände hinter sich auf meiner Hose. Knopf um Knopf gibt die Bluse nach. Am Hals kann ich sie etwas wegziehen. Platz für meinen Mund. Mia sucht festen Stand, die Knie wollten nachgeben. Ich halte sie mit beiden Händen. Unter der offenen Bluse der schwarze zarte Seiden-BH. Wie die Fülle mitgeht!
Tief atmen, Bernd, hier ist Dein Himmelreich.
Wie wunderbar dieser Mann meine Begierde immer weiter voran treibt, ich kann mich kaum auf den Beinen halten. Er öffnet meinen BH, zieht ihn weg, und meine Brüste liefern sich ihm freiwillig aus. Wie lange haben sie auf einen solchen Moment gewartet. Bernd küsst meine Brüste ohne die Spitzen zu berühren, es macht mich schier verrückt. Ich spüre wie die Beule in seiner Hose immer größer wird, was für eine Verheißung. Immer wieder um die Spitzen herum, sie sind schon ganz hart und stehen steil nach oben. Seine Hände auf meinem Po drücken mich immer wieder fest gegen seine Genuss-wurzel. Ich kann es kaum erwarten, sie in meinen Händen zu halten, zu küssen, zu lecken, zu saugen.
Ich spüre Deine Ungeduld, aber das muss warten. Ich will kein Feuerchen, ich will, dass Du in Flammen stehst, Deine Brüste sollen brennen. Diese Spitzen so frech nach oben, als schauten sie mich an. Kommt, Ihr süßen Biesterchen. Kennt ihr die Fernzunge? Nur so ein bißchen die Spitze antupfen? Mit den Zähnen fühlen, wie hart sie sind? Oh, ja, sie sind hart, ich kann sie flink mit den Fingern hin - und her schnicken. Du ächzt, windest Dich. "

Fortsetzung?

Du möchtest die Antworten lesen und mitdiskutieren? Tritt erst der Gruppe bei. Gruppe beitreten

Mitglieder > Mitgliedergruppen > Sex unter älteren Frauen > Forum > Im Hotel