Ja es sollte knallen!
Von Feierabend-Mitglied Samstag 20.05.2023, 15:14
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Harry ist ein lieber Mann. Ein wenig verunsichert, weil er einiges durchgemacht hat. Wir kamen nur schwer ins Gespräch. Natürlich als Mann musste er testen, was ich so draufhabe und wie sehr ich zu lenken bin. Schließlich sind Männer ja dominant. Muss wohl so sein. Aber dann waren die Fronten geklärt und er akzeptierte es.
Ein ewiges Thema zwischen meiner Freundin und mir, der ich das erzählte. Sie aber meinte nur: “Du hast Lust auf ihn, fick ihn!“ Sie hatte recht, sie kannte mich und durchschaute mich. Da war sie eben einzigartig. Aber ich denke ich habe sie dafür auch schön verwöhnt.
Immerhin ließ Harry sich nicht entmutigen. Er war es, der mich angemacht hat. Beständig fragte er wie ich es gerne hätte und mag. Als ob ein Rezept helfen würde eine Frau geil zu machen. Aber ich hatte mich entschieden. Ja ich wollte ihn. Ich wollte ihn ficken und erleben, dieses Ungestüm voll geiler Gedanken. Im Hotelzimmer machte ich mich frisch duschte schnell ein wenig.
Er ging ebenfalls ins Bad und sah mich mit gespreizten Beinen auf dem Bett liegen als meine Finger in meine Pussy eintauchten. Es schien, als ob er den Mund nicht zumachen konnte. Durch nicken ermutigte ich ihn seinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Er zögerte aber er hatte es ja geschrieben. Das wollte er erleben.
Er wichste ihn sich erstaunlich schnell hoch. Und zeigte mir dann sein Prachtexemplar. Ich mochte diesen Schwanz. Er roch gut und sah gut aus. Aber ich musste ihn ermutigen mehr zu tun. Dann wichste er sich ihn hoch und ich spürte er Wollte seinen Orgasmus. Das konnte ich nicht zulassen. Also griff ich in meine Tasche und sprühte etwas Sahen auf meine Votze,
Das wirkte. Er begriff was ich wollte, eigentlich was ja er wollte, so hatte er geschrieben. Er näherte sich zögerlich und ich stupste ihn dann auf meine Votze. Endlich begann er die Sahne zu schlecken und zunehmend zwischen die Schamlippen zu gegen. Jetzt hatte ich ihn da wo ich wollte und ermutigte ihn die Klitoris einzusaugen. Jetzt war ich endlich auf dem Tripp.
Er erregte sich immer mehr. Schleckte wie wild, saugte das mir schwindlig wurde und ich Unmengen von Flüssigkeit produzierte. Ich erregte mich immer mehr. Er dachte im Moment wohl an sein Erlebnis und fickte in die Matratze. Das konnte ich doch nicht zulassen. Ich wollte ihn haben und robbte mich durch drehen an seien Schwanz ran, bis ich ihn im Mund hatte.
Er war nicht verunsichert, obwohl ich ihn eine Wenig zügelte, ihn aber eindringen Ließ. Mal schlürfte ich seine Eichel, mal ließ ich die Zähne sanft gleiten. Mal stieß er in den Gaumen. Seine Reflexe zu begrenzen das war nicht leicht mit dem Kopf zu federn. Jetzt revanchierte er sich auch durch kleine Bisse in die Klitoris, die er eingesaugt hatte.
Immer wenn er zustieß, stieß ich mit dem Becken zurück, Wir stachelten uns an und dann hatte ich ihn im Rachen. Ich konnte ihn ertragen ich konnte es ihm machen Ich wollte ihn haben ich war geil darauf ihn gleich zu spüren. Mein Bauch spannte sich, ich rieb mich mehr an seiner Nase bis ich kam.
Das brachte ihn ganz aus dem Konzept. Da war er der Mann den ich so liebe. Diese geile männliche Kraft des schnellen Fickens, Er überrollte mich, ich fühlte gewollt, benutzt zu werden für seine Gefühle, es ihm zu „machen“. Als er kam, dieser warme sanfte Strom seines Samens zog ich schnell meinen Kopf zurück, damit er nicht zu tief spritzt.
Ich schmeckte ihn. Ich fühlte ihn, ich schluckte ihn ich küsste ihn dann und ließ ihn sich schmecken.