Neu hier? Lies hier über unser Motto gemeinsam statt einsam.
Mitglied werden einloggen




Passwort vergessen?

Die Geschichte mit dem Trammur

Am Ortsausgang des Dorfes Suderburg lag in der Nähe der Wolfskuhle eine kleine Wiese, die an der einen Seite von einem Feldweg, auf den übrigen Rändern von wallartigen, mit Gebüsch bewachsenen Erhebungen begrenzt war, das Trammur, von dem nachstehende Sage erzählt:

In altersgrauer Vorzeit zog mit regenschweren, dunkleren Wolken ein schweres Gewitter herauf.
Hier fielen viele Tropfen zur Erde und bildeten einen kleinen Teich, das Trammur.
Den Trammurteich hielt man lange Zeit für unergründlich, und Rittmeister Schmidt, der Besitzer desselben, der eine Trockenlegung für unmöglich hielt, versprach dem, der den Teich in drei Tagen entleeren würde, den Grund und Boden als erblichen Besitz.
Es gelang einem intelligenten Hauswirt Suderburgs, dem Inhaber von "Peets-Hinerken" Hofstelle (Techmann), den Teich in weniger als drei Tagen durch einen Abzugsgraben zu entwässern.
Somit wurde er Besitzer dieser Wiese.

Artikel Teilen

 


0 0 Kommentieren
Mitglieder > Mitgliedergruppen > Südheide