Unterwegs im Muttental bei Witten

Der Bergbauwanderweg im Muttental in Witten

Am gestrigen 01. Mai, haben Maria (23085), Elisabeth(Sued352) und ich, unsere Wanderschuhe angezogen, die Rucksäcke geschnappt und sind losgezogen.

Von Essen HBF ging es Richtung Witten, - unser Ziel war der „Der Bergbauwanderweg“ im Muttental in Witten.

Vom Bahnhof mussten wir noch etwa 25 Min. durch Witten, bis wir den Start der Wanderstrecke erreicht hatten.

Von der Zeche Nachtigall ging es zuerst Richtung Burg Hardenstein an der Ruhr. Es sind von der Burg nur noch Reste erhalten.
Aber es ist ein guter Platz um die erste Pause einzulegen.
Gestärkt ging es dann weiter zum nächsten Punkt unserer Wanderung auf den Spuren des früheren Bergbaus nach Herberholz.

Der Weg bergauf durch den Wald hat es in sich. Trittsicherheit und Kondition sind angebracht,- besonders bei feuchtem Wetter.

Aber wenn man dann oben angekommen ist, wird man belohnt mit einer herrlichen Landschaft und einer guten rundum Sicht. Der anstrengende hinauf Weg lohnt sich!

Aber wer rauf geht muss auch wieder runter! Also durch den Waldpfad hinunter nach Herberholz.
Hier ist ein kleines Freilichtmuseum mit Ausstellungsstücken des Bergbaus. Wenn nicht gerade Corona ist, gibt es hier auch etwas gegen Hunger und Durst.
Nach einer Besichtigungspause gingen wir weiter durch das Muttental, vorbei am Bethaus (hier gibt es to go etwas gegen Hunger und Durst)
Mit Abstand kann man auch hier gemütlich draußen sitzen.

Zurück ging es wieder vorbei an der Zeche Nachtigall (Station der Museumsbahn) mit einem Abstecher zum Schloss Steinhausen zum Bahnhof nach Witten.

Fazit:
Das Muttental ist ein Besuch wert! Es gibt viele landschaftlich schöne Wanderwege dort.

Bis dann mal wieder, Eure Maawio

Infos: