Wir waren wieder ganz nach Oben…,
Von
Maawio
Dienstag 03.05.2022, 11:03 – geändert Dienstag 03.05.2022, 11:05
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Maawio
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Auf zur 4. Halde, - Hoheward
Am letzten Tag im April, machten wir (Sued352/Elisabeth, 23085/Maria und ich, uns auf den Weg um auf die vierte Halde hoch zuwandern. Das Wetter war vom Feinsten…
Treffpunkt war die Zeche Ewald in Herten… Von dort führte der Weg in Serpentinen die Halde hinauf, - wer ganz gut drauf ist, kann über die Treppen bis nach oben steigen.
Aber wir waren ja nicht auf der Flucht, und so ließen wir uns Zeit und genossen die Haldenlandschaft. Am Samstag hatten wir eine gute Sicht auf die Ruhrgebietsstädte ringsherum. Maawio
www.feierabend.de/ ... /2022-zeche-ewald-und-halde-hoheward
Halde Hoheward (Wikipedia)
Die Halde Hoheward ist eine Bergehalde im Ruhrgebiet. Sie entstand aus Schüttungen der Zeche Recklinghausen II, der Zeche Ewald und der Zeche General Blumenthal/Haard. Zwischen den Städten Herten und Recklinghausen gelegen, jedoch mehrheitlich in der Hertener Mark (1,62 km² vs. 0,15 km² in Hochlarmark), bildet sie gemeinsam mit der Halde Hoppenbruch sowie der unweiten Zentraldeponie Emscherbruch in der westlich benachbarten Resser Mark die größte Haldenlandschaft des Ruhrgebiets. Die höchste Stelle der Halde ist mit einer Höhe von 152,5 m ü. NN erreicht.
Sonnenuhr mit Obelisk
Der Obelisk als Träger einer Kugel, deren Schatten als Zeiger für die Wahre Ortszeit fungiert.
Die rund 3.000 m² große Horizontalsonnenuhr liegt auf dem südlichen Plateau in einer Höhe von etwa 140 m ü. NN. Als Zeiger dient ein exzentrisch stehender, 8,50 m hoher Edelstahl-Obelisk, der seinen Schatten auf die kreisrunde Fläche mit einem Durchmesser von 62 m wirft. Die Oberfläche, welche das Solarium des römischen Kaisers Augustus zum Vorbild hat, besteht aus hellen Pflastersteinen. Durchzogen wird es von 20 cm breiten Bahnen aus schwarzem Pflaster. Diese sehr präzise Ausführung ermöglicht dem Besucher bei geeigneter Witterung eine genaue Ablesung der Uhrzeit (Wahre Ortszeit) und des Datums.
Horizontobservatorium
Auf dem nördlichen Gipfelplateau wurde 2008 das Horizontobservatorium errichtet. Das moderne Bauwerk besteht aus einer kreisrunden, ebenen Fläche von 88 m Durchmesser, einem um 1,50 m abgesenkten Forum mit 35 m Durchmesser in der Mitte und zwei Bögen mit einem Radius von ca. 45 m, die sich wie die Großkreise Meridian und Himmelsäquator über den Platz spannen. Das Horizontobservatorium soll eine moderne Version prähistorischer Steinkreise und Bauwerke wie Stonehenge darstellen.
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