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Ein Reisebericht von Mausepaul (Karl-Heinz)

1. Tag – 08. Mai 2011

Wir waren 26 Feierabendler der Regionalgruppe Berlin-Mitte, 23 Frauen und 3 Männer, die sich heute auf die Reise begeben wollten. Alle mussten sehr früh aufstehen, denn bereits um 07.00 Uhr fuhr der Bus von der Marienkirche an der Karl-Liebknecht-Strasse ab. Erfreulich war, alle waren sehr pünktlich nur unser Bus kam etwas später, aber gegen 07.20 Uhr konnte dann unsere Fahrt beginnen.

Nach einer kurzen „Stadtrundfahrt“ erreichten wir auch die AVUS und unsere Busfahrt in Richtung Leiwen konnte beginnen. Mausepaul begrüßte nochmals alle Teilnehmer, wünschte eine gute Fahrt und einen schönen gemeinsamen Urlaub. Da heute auch noch Muttertag war, bekamen unsere Frauen, natürlich auch die Männer, statt Blumen eine Piccolo „Rotkäppchen Sekt“ zu Ehren dieses Tages.

wb anreise mosel
Von der Marienkirche aus ging es auf große Fahrt

Leider war unser Busfahrer sehr „Maulfaul“. Kein Wort der Begrüßung, keine Erklärungen, noch nicht einmal ein Witzchen. Auch unser Reisebegleiter vom „EuroStrand“, Mr. Pim aus Holland, sprach wenig, versorgte uns aber mit Kaffee, Sandwichs und diversen, auch alkoholischen Getränken und das alles ohne Bezahlung.

Damit uns die Zeit nicht zu lang wurde, versuchten wir uns mit lautstarkem Singen. Ingrid und Horst hatten für jeden ein Wanderlieder-Heftchen gedruckt, wonach wir dann einige Liedchen trillerten. Es war kurz nach 17.00 Uhr, als wir Leiwen erreichten. Leiwen liegt direkt an einer Moselschleife und ist ein kleines Winzerdorf, das bereits 802 in einer Urkunde von Kaiser Karl II. erwähnt wurde. Das älteste Fachwerkhaus ist von 1558.

Jeder hatte sein Quartier bekommen und um 18.00 Uhr ging es dann zum ersten Abendessen. Das Buffet war reichlich, es gab alles was das Herz begehrt. Trotz des langen Tages ging es noch nicht zur Nachtruhe. Es gab noch ein Unterhaltungsprogramm, aber wir ließen den Tag sehr gemütlich auf der Terrasse ausklingen. Es war ein sehr schöner lauer Sommerabend, und das im Wonnemonat Mai.

wb leiwen abend
So ließen wir den Tag ausklingen

2. Tag – 09. Mai 2011

Um 08.00 Uhr ging es zum gemeinsamen Frühstück. Einige unserer Frauen waren vorher noch zur Wassergymnastik. Auch das Frühstücksbuffet übertraf all unsere Erwartungen. Nach dem Frühstück begann unser Tag mit einem geführtem Spaziergang durch den Ort Leiwen und den angrenzenden Weinbergen. Nach zwei Stunden waren wir wieder am EuroStrand zurück.

wb leiwenwanderung
Unser erster Rundgang durch den Ort Leiwen

Nach dem Mittagessen starte unser Ausflug „Bernkastel-Kues mit Moselschifffahrt“. Mit dem Bus ging es zur Schiffsanlagestelle in Bernkastel und von dort machten wir eine Rundfahrt auf der Mosel. Leider war diese Rundfahrt schon nach einer Stunde beendet.

Kommt man nach Bernkastel-Kues wird man vom mächtigen 600 Jahre alte Turm, der an Kunstschätzen reichen Pfarrkirche St. Michael, begrüßt. Die dreischiffige Kirche hat eine so reiche Ausstattung, wie sie in einer solchen Fülle hierzulande nur noch selten anzutreffen ist.

Eindrucksvoll auch die alten Fachwerkhäuser rund um den Marktplatz und in den umliegenden Gassen. Leider war die Zeit vor Ort zu kurz, um alles betrachten und in sich aufzunehmen. Es reichte aber noch zu einem Eis im Becher vom Italiener und dann ging es zum Busparkplatz.

wb bernkastel
Eindrücke von Bernkastel-Kues an der Mosel

Pünktlich zum Abendessen waren wir wieder zurück in Leiwen. Am Abend gab es noch eine Überraschung, eine Modenschau. Drei unserer Frauen, Ulli2003, Sonnenblume und Barhelmar hatten sich als Modell zur Verfügung gestellt und führten die neueste Damenmode vor. Barhelmar zog dann auch noch das große Los und bekam als Dankeschön einen Gutschein überreicht. Anschließend ging es dann auf die Terrasse zum gemütlichen Tanzabend. Dort machte auch Mausepaul seine Modenschau. Gegen 23.00 Uhr fielen alle müde aber glücklich in die Bettchen.

WB Models
Unsere Models bei der Modenschau im Eurostrand Leiwen
WB Mausepaul
Mausepaul bei seiner Modenschau
Fotos von lillifeh (Gabi)

3. Tag – 10. Mai 2011

Den Vormittag dieses Tages gestalteten wir heute selbst und ließen die Weinprobe und das Bowlingturnier ausfallen.

Ingrid (Ana2) und Horst wanderten mit uns zum „Zummelhof“. Von der Zummethöhe hat man einen grandiosen Ausblick auf die Moselschleife, Leiwen, Eurostrand und Trittenheim. Wer nicht den steilen Weg aufwärts machen wollte, fuhr mit dem Sammeltaxi hinterher und ließ sich auch wieder zurückfahren.

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Wir warten auf das Taxi, hatten aber anschließend einen herrlichen Blick auf die Moselschleife

Unser Ausflugsnachmittag begann mit der Besichtigung der Edelsteinschleiferei Hess. Die Bearbeitung der einzelnen Steinarten wurde erklärt und anschließend konnte in dem sich anschließenden Räumen auch kräftig eingekauft werden.

Von hier aus ging es dann weiter nach Idar-Oberstein. Hier hatten wir wieder Zeit den Ort zu besichtigen. Alles dreht sich hier um die Edelsteine. Es gibt ein Edelstein-Museum, eine Edelstein-Diamanten Börse und eine Edelsteinmine. Sehenswert waren die Felsenkirche und die Ruine der Burg Bosselstein. Auch über einen geschmackvoll gestalteten Marktplatz mit vielen Lokalen konnten wir schlendern oder auch im Gartenlokal bei einem Eis die vorbeiziehenden Leute beobachten.

WB Idar_oberstein
Idar-Oberstein mit Felsenkirche, Fachwerkhäusern und natürlich Edelsteinen

Die weltbekannte Felsenkirche ist das Wahrzeichen der Stadt. Sie entstand durch Wirich IV. von Daun-Oberstein (um 1415–1501), der 1482 auf den Fundamenten der „Burg im Loch“ die heute protestantische Kirche erbaute.

Über dem kleinen Gotteshaus erhebt sich auf dem Felsbuckel (Bossel) die Burg Bosselstein. Von ihr stehen lediglich noch ein Turmstumpf und einige Mauerreste.

Bald ging es aber wieder zurück nach Leiwen, denn das Abendessen wartete. Am Abend gab es als Unterhaltungsprogramm eine Hypnose-Schau mit anschließender Tanzmusik. Es war aber auch sehr schön, den Tag in der Abendsonne vor dem Ferienhaus auf der Terrasse mit einer Flasche Rotwein zu genießen.

Auf der Terrasse
Statt Hypnose-Schau, Rotwein auf der Terrasse

4. Tag – 11. Mai 2011

Mit einer Wanderung durch die Weinberge von Leiwen begann der Tag. An den wärmespeichernden Schieferhängen gedeihen fruchtige Weine mit einer großen Bekömmlichkeit. Wir konnten den Winzern bei der Arbeit zu schauen, was an den steilen Hängen nicht einfach war. Auf diesem Weinlehrpfad konnten wir sehr viel über die Entstehung des Weines erfahren. Wie der Boden vorbereitet wird, die Reben gezogen und veredelt werden, wann die Reben gedünkt werden usw., also viel neues Wissen. Natürlich hatten wir auch eine herrliche Sicht in das schöne Moseltal.

An der Kriegergedächtniskapelle wurde eine Rast eingelegt, es gab erfrischende Getränke und dann ging es die ca. 3 km wieder zurück zum EuroStrand.

Natürlich gab es auch einige Feierabendler, die den Vormittag mit Faulenzen in der Sonne, Unterhaltung oder dem Notebook verbrachten. Jeder konnte sich den Vormittag gestalten wie er Lust hatte.

weinbergwanderung
Unsere Wanderung durch die Weinberge

Am Nachmittag startete unser Ausflug nach Trier. Trier ist die älteste Stadt Deutschlands, 16 v. Chr. von den Römern unter Kaiser Augustus gegründet. Unsere Besichtigungstour begann am Petrisberg, von wo wir eine herrliche Aussicht auf Trier hatten. Fotos wurden gemacht und dann ging es mit dem Bus weiter. In der Nähe der Porta Nigra verließen wir den Bus und starteten unseren Rundgang. Einige zu Fuß, Andere wieder, die nicht so gut zu Fuß waren, mit der Touristenbahn. Es gab sehr viel anzuschauen. Neben altem Gemäuer aus der Römerzeit wie das Amphitheater, der Kaisertherme und der Römerbrücke, gab es auch andere Sehenswürdigkeiten.

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Der sehr schöne Ausblick vom Petrisberg auf Trier

Mitten im Trierer Stadtzentrum gelegen, steht der Trierer Dom, heute über einer ehemaligen konstantinischen Palastanlage, die im frühen 4. Jahrhundert durch die größte christliche Kirche der Antike überbaut wurde. Der heutige Dom enthält noch einen römischen Kern mit Originalmauern bis zu einer Höhe von 25 m. Das riesige Fragment einer Granitsäule neben dem Eingang zum Dom deutet ebenfalls auf den römischen Ursprung des Gotteshauses.

Gleich neben den Dom steht die früheste gotische Kirche Deutschlands, die im 13. Jahrhundert erbaute Liebfrauenkirche. Eine Besonderheit ist der kreuzförmige Grundriss. In den Kreuzarmen befinden sich Kapellen, die ein Zusammenschluss von Apsidiolen sind, in deren Mitte sich ein Vierungsturm erhebt. Eine eigentliche Fassade gibt es nicht; am Westportal ist lediglich eine Art Fassade errichtet. Leider war diese Kirche wegen Renovierung geschlossen.

Die Konstantinbasilika - der Thronsaal Kaiser Konstantins - ist der größte Einzelraum, der aus der Antike überlebt hat. Die Römer wollten durch die Architektur Größe und Macht des Kaisers ausdrücken, was Ihnen hier besonders eindrucksvoll gelang. Der Innenraum ist 67 m lang, 27 m breit und 33 m hoch.

Nur wenige Meter entfernt befindet sich das Kurfürstliche Palais mit dem Palastgarten. Es gilt als einer der schönsten Rokoko-Paläste der Welt.

Nun zurück zum Hauptmarkt mit der Steipe (Festhaus des Stadtrates), dem offiziellen städtischen Ellenmaß, Pranger und dem Marktbrunnen. Weiter in Richtung Porta Nigra, wo uns der Bus zur Rückfahrt erwartete. Für einige war vorher noch Zeit und viele Gelegenheiten etwas einzukaufen, Kaffee zu trinken oder ein Eis zur Erfrischung zu nehmen.

WB Trier
Trierer Dom, Basilika, Hauptmarkt mit der Steipe und natürlich die Porta Nigra, das ist Trier

Am Abend gab es als „Highlight“ das Musical „Die drei Musketiere“. Wir zogen es teilweise vor, den Abend im Biergarten in gemütlicher Runde mit Rotwein und anderen Getränken ausklingen zu lassen.

5. Tag – 12. Mai 2011

Der Höhepunkt unseres Urlaubs war natürlich der Ganztagesausflug nach Luxemburg, Müllerthal und Echternach.

Bereits morgens um 10.00 Uhr begann dieser Ausflug. Wir fuhren zunächst nach Luxemburg und besichtigten die Stadt. Am Konstitutionsplatz, mit der „Goldelse“, verließen wir unseren Bus und besichtigten zunächst die Kathedrale „Unserer lieben Frau“. Im Jahre 1613 wurde der Grundstein gelegt und die Bauzeit wurde 1621 abgeschlossen. In den nachfolgenden Jahrzehnten wurde der Innenraum in Etappen künstlerisch ausgestattet. Die jüngste, von der Stadt Luxemburg ausgeführte Innenrestaurierung des alten Bauteils erfolgte 1977/1978.

WB Kathedrale
Kathedrale "Unserer Lieben Frau" in Luxemburg

Leider habe ich an der Kathedrale die Gruppe verloren, ich nahm den vorderen und die Gruppe den hinteren Ausgang zur Stadt. Also musste ich meinen Stadtrundgang alleine machen.

Ich ging zum „Bockfelsen“. In der Römerzeit haben sich auf einem Plateau oberhalb Alzette und Petruss zwei Straßen gekreuzt, eine, die von Arlon nach Trier, und eine, die nach Thionville führte. Um diese Kreuzung wurde eine kreisförmig verlaufende hölzerne Palisade errichtet, hinter die sich die Bauern der Umgebung bei einem Überfall zurückziehen konnten. Nicht weit davon, am Bockfelsen, existierte das kleine römische Kastell Lucilinburhuc - aus diesem Namen entwickelte sich über Lützelburg der spätere Name Luxemburg.

Von hier hatte ich einen tollen Blick auf das „Heilige Geist“ Plateau, den Kasematten und dem Viadukt „Pulvermühle“. Das Bauwerk hat eine Länge von 242 Metern und ist bis zu 37 Meter hoch.

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Aussicht vom Bockfelsen auf das Heilige Geist Plateau, die Kasematten und das Viadukt

Weiter ging es durch enge Gassen, vorbei am Palast des Großherzogs zum Wilhelmsplatz. Auf dem Wilhelmsplatz finden jede Menge Märkte, Freilichtkonzerte und Feste statt. So war es auch heute. Der Platz war voll von Buden und ich konnte nur das erhöhte Reiterdenkmal sehen.

Da ich wusste wann und wo unser Bus abfährt, machte ich mich wieder auf den Weg zur „Goldelse“. Dort traf ich „Pfuschi“ und „Ulli2003“ und wir tranken in einem Cafe noch gemeinsam einen Cappuccino, bevor der Rest der Gruppe eintraf und wir die Weiterfahrt antreten konnten.

Unsere Fahrt führte uns jetzt durch das Banken- und Geschäftsviertel der Stadt Luxemburg, auf dem Weg zum „Müllerthal“.

Die Kleine Luxemburger Schweiz, eine Gegend im Nordosten des Großherzogtums Luxemburg, welche u. a. Echternach, Berdorf, Grundhof, Consdorf, Befort (frz. Beaufort) und Müllerthal (frz. Mullerthal) umfasst. Ihren Namen verdankt sie den Sandsteinfelsen, welche durch Fließgewässer (Sauer, Schwarze und Ernz) freigelegt wurden und bei Wander- und Kletterfreunden sehr beliebt sind. Die Gegend wird von einem Wanderweg durchquert, der eine Gesamtlänge von 110 km hat. Die Luxemburger Schweiz ist Teil des Deutsch-Luxemburgischen Naturparks.

Bald erreichten wir auch Echternach.

Die Stadt Echternach liegt an der Sauer, die hier gleichzeitig die Grenze zu Deutschland bildet. Nachbargemeinden sind im Norden Berdorf, im Westen Consdorf, im Süden Bech und Rosport sowie im Nordosten die deutsche Gemeinde Echternacherbrück.

Echternach ist Hauptort der touristisch attraktiven Kleinen Luxemburger Schweiz. Wir besuchten gemeinsam die Basilika St. Willibrord. Im Jahre 1906 wurden die Gebeine des hl. Willibrord, welche infolge der Französischen Revolution in der Pfarrkirche St. Peter und Paul aufbewahrt wurden, feierlich in die frühere Abteikirche überführt. Im Jahre 1939 wurde die Kirche in den Rang einer päpstlichen Basilika erhoben, was durch die Insignien (Glöcklein und Schirm), welche im Chorraum rechts und links vom Hauptaltar zu sehen sind, bezeugt wird. Am 26.Dez.1944 wurde die Kirche durch die deutschen Truppen bei ihrem Abzug gesprengt, wobei besonders der westliche Teil zu Schaden kam. Beim Wiederaufbau wurde versucht, den romanischen Ursprung der Kirche wieder stärker zu betonen, u. a. durch das Einziehen einer hölzernen Flachdecke. Die wieder aufgebaute Kirche wurde im Jahre 1953 eingeweiht.

WB Echternach
Impressionen aus Echternach

Beeindruckend ist auch der schöne gotische Dingstuhl (1444), im Volksmund „Denzelt“ genannt. Das Wort entspricht dem althochdeutschen „Thing“ (Beratung) und bedeutet den Sitz des ehemaligen Schöffengerichts; er ist jetzt Sitzungssaal der Stadt (am Markt).

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Der gotische Dingstuhl (Denzelt) am Markt

Der Tag endete nach der Rückkehr von unserem Ausflug mit einem 4-Gänge Menü mit einer Weinprobe zum Essen. Anschließend gab es eine Tombola und Tanz mit Livemusik. Zurück im Haus war Kofferpacken angesagt, denn der Tag der Rückfahrt folgt.

6. Tag – 13. Mai 2011

Bereits um 09.00 Uhr ging es los. Es war der gleiche Bus mit 48 Plätzen, wie auf der Hinfahrt. Wir hatten wieder genügend Platz und genossen die Fahrt. Diesmal hatten wir einen sehr freundlichen Fahrer und Mr. Pim vom Eurostrand sorgte sich um unser Wohl.

Es wurde eine sehr gemütliche, fröhliche Rückfahrt. Wir wurden gut versorgt mit Prosecco, Genever, Kaffee, Sandwichs und natürlich viel Erklärungen von unserem Fahrer. Da es einige Staus gab, erreichten wir Berlin erst gegen 19.30 Uhr.

Ich meine, es war ein sehr schöner Kurzurlaub, in einer sehr netten Gemeinschaft. Dank an Ingrid (Ana2) und an Karin (mausepauline) die die Reise organisiert haben. Wir haben viel erlebt und viel gesehen in diesen sechs Tagen, dafür sprechen die vielen schönen Fotos.

Wie wäre es im nächsten Jahr mit einer Reise zum Eurostrand Finteln in der Lüneburger Heide?

Zum Eurostrand geht es hier

Es gibt viele Fotos von dieser Reise. Wer möchte kann sich diese Bilder anschauen. Viel Spaß dabei.

Zu den Fotos von:

Barbara (Barhelma) geht es hier
Ingrid (Ana2) geht es hier
Karin (Mausepauline) geht es hier
Ingrid (SkorpionforEver) geht es hier
Monika (Hasekin) geht es hier
Gabi (Lillifeh) geht es hier

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