Wanderung in Schmöckwitz Oktober 2008
Dazu ein Kommentar von Barbara /barhelmar
Wieder ein Wandertag für Unerschrockene. Die Sonne ließ sich nicht blicken, aber das störte kaum. Bernhard/bezie und Monika/omalin erwarteten uns in Schmöckwitz . Nach 5km durch bunten Herbstwald am Zeuthener See wandernd, überraschte uns Clowni mit einem leckeren Apfelkuchen auf "vergoldeten"Tellern. Auch Rena sorgte sich um unser leibliches Wohl und Ana2´s-Freundin gab ihren Einstand .Danach hatten wir wieder genügend Mumm, um am Crossinsee entlang bis zum Seddinsee zu laufen. (ca. 6km) In der Schiffsgaststätte am Seddinsee ließen wir uns die reichlichen Fischportionen munden und fuhren entspannt nach Hause.
Danke allen Mitwirkenden
Eure Barbara
Ouelle: Text und Fotos aus der Bildergalerie von barhelmar
eingestell von Mr_Johannes
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Wanderung im Britzer Garten
Der Britzer Garten huldigte der Dahlie. 10.000 Dahlien in 200 Sorten waren auf 2.200 m² zu bewundern - wurden in einer Farbpalette von Weiß über Gelb, Orange und alle möglichen hellen und dunklen Rottönen präsentiert.
Der Besuch des Britzer Gartens war heute bei Feierabend Berlin-Mitte angesagt. Unsere clowni/Barbara hatte sich angeboten, ihn uns zu zeigen. Das war ein glänzender Gedanke. Denn was wir her an Vielfalt von Dahlien zu sehen bekamen, ob an Farbe oder Größe, hatten wir uns zuvor nicht so vorgestellt.
Der gepflegte Garten zeigt davon, wieviel gärtnerische Zuchtformen ob groß oder klein, ob einfarbig oder mehrfarbit davon vertreten sind. Es gab aber nicht nur die gelb-rote Sorte genannt: "Kaiser-Wilhelm" oder " Kunterbunt" zu bestaunen, es gab Vieles mehr.
So war es kein Wunder, daß wir aus dem Staunen und Bewundern nicht heraus kamen. So liefen wir munter und aufmerksam durch das Gelände und das bei sommerlichen Temperaturen. Von dem großen Britzer Garten sahen wir, wie uns "den Unkundigen" von clowni und Ana2 berichtet wurde, nur einen Bruchteil. Doch das viele Schauen gab auch Hunger und so haben wir selbstvertändlich unsere hungrigen Mägen beruhigen müssen.
Und danach führte uns clowni zu den Rosen. Sie sind zwar teilweise beim Verblühen jedoch auch noch recht zahlreich und hübsch anzusehen.
Unterwegs begegneten wir den neugierigen und hungrigen Schafen und Ziegen. Wir konnten ihnen wohl etwas erzählen, jedoch nichts zu Fressen geben, was ja eigentlich auch nicht erlaubt war.
Es war wieder einmal ein wunderschöner Tag mit Sonnenstrahlen, den wir im Kreise der Gemeinschaft verbrachten und von dem wir sicherlich alle noch lange zehren können, wenn uns der Alltag wieder umgibt.
Autor
Helmut (Mr_Johannes)
Die Radtour fürhte durch einen Teil der Seenplatte südlich von Potsdam mit vielen Sehenswürdigkeiten an der Strecke. Ein großes Dankeschön nach Potsdam an Uwe/Feierabendradler20 er hat uns hervorragend geführt, die Sehenswürdigkeiten näher gepracht und sich sehr um uns gekümmert.
Autor
Helmut/Mr_Johannes
Wandern von Spandau nach Seeburg
Es war der 14. August 2008. Pünktlich kamen unsere Feierabendler von weit her mit der S-Bahn auf dem Bahnhof Spandau an.
So das wir doch nachher ein recht munteres Grüppchen von 15 Feierabendlern und einem Gast waren.
Derweile wir auf den Bus warteten - verspürte unsere Barbara/clowni Hunger und leerte ihren Rucksack, in dem sie eine Vitaminpause einlegte. Das Warten wurde uns nicht lang - die Unterhaltungen liefen in vollem Gange.
Das Gruppenbild entstand unter der freundlichen Hilfe "durch unseren Freund und Helfer" der Wasserschutzpolizei, die uns dann abschließend noch einen schönen Tag wünschten.
Hier riskieren die drei Feierabendler einen Blick von oben zur Havel.
Hier nutzen wir eine Pause um uns mit Vitaminen und anderem Delikatem zu stärken - doch wir haben auch Feierabendler dabei, die stattdessen lieber ein Bad nehmen.
Nun geht es nicht mehr am Wasser entlang - wir kamen auch an schmucken Grundstücken und hübschen Gärten vorbei.
So konnten wir auch die Trompetenblumen bewundern - bevor wir zu den Rieselfeldern kamen.
Auch das ist Spandau - bei Berlin.
Gerne hätte Christian/cocola ein paar Äpfel geerntet - doch da müßt er wohl noch ein wenig warten.
Nun liegen die Rieselfelder bereits hinter uns - und wir befinden uns auf der Straße nach Seeburg - da sieht man doch in der Tat noch recht verknöcherte Baumgruppen.
Hanne hat Seeburg fast erreicht.
Wer sagt es denn - wir haben das Ziel erreicht. Hier steht Ellen/Nicky bereits vor der Havellandhalle.
Wir hatten einen schönen Tag bei trockenem Wetter, den wir in der Natur verbrachten - somit haben wir auch tüchtig Hunger mitgebracht. Die Essensportionen waren reichlich und so zogen wir später zufrieden von dannen.
Allerdings hatten wir nochmals einen Fußweg von ca. 20 Minuten. Der Bus brachte uns dann zurück ins Stadtinnere von Spandau.
Zum Abschluß suchten wir noch die bekannteste Eisdiele Spandaus auf - und ließen uns ein Eis schmecken.
Doch dann hieß es "Auf Wiedersehen" bis zum nächsten Mal.
Sicher konnte ich Euch mit dieser Wanderung Spandau einmal von einer anderen Seite zeigen.
Autor
Renate/rena47
Wanderung zum Kalk- und Flakensee
Liebe FA-ler, also es gibt so etwas wie einen harten Kern. Bei dem heißen Wetter heute zog es 6 in die freie Natur. Es war ein sehr schöner Tag und das Wasser und die hohen Bäume sorgten doch für angenehme Stunden.(schrieb Christel/Langzeitsegler im Forum)
Das zur Einstimmung und jetzt wandern wir richtig los. Am S-Bahnhof Friedrichshagen trafen wir uns zum Wandern am 03. Juli 2008. Es traf sich ein kleiner harter Kern - gar lustig und fidel marschierten wir sechs:
- Christel/Langzeitsegler, Sieglinde/regiopoint, Bärbel/clowni, Christian/cocola, meine Person und unser Wanderleiter für diese Wanderung der Eberhard/seidenberg
Gemeinsam ging es zur Straßenbahn und die Fahrt endete Breidscheid Str. in Rüdersdorf.
Nun ging es auf Schusterssohlen dem Wanderweg entlang immer weiter.
Es ging zum Kalksee Der Kalksee ist ein Binnengewässer östlich von Berlin. Seinen Namen hat er durch seine Nähe zur in der Mark Brandenburg einmalig vorkommenden Kalksteinlagerstätte Rüdersdorf bekommen, immer am Wasser entlang und die hübschen Häuser und Boote wurden von weitem betrachtet. Schön waren aber auch, daß uns die Wege am Rande des Waldes entlang führten- wir die Waldluft einatmen konnten.
Die ganz eifrigen ließen es sich auch nicht nehmen - eine oder zwei Runden zu schwimmen - die anderen kühlten sich jedoch nur ihre Beine.
An der "Liebesquelle" angekommen, waren wir zunächst erst einmal enttäuscht. Sie war nämlich geschlossen. Zum Kranichberg hätten wir gehen können, doch dazu war es einfach zu warm. -
Zu lesen auf der Tafel stand: "Aus märkischen Sand entspring ich hell als Labetrunk und Liebesquell." Aus Liebe zur Natur hat es 1886 den Verschönerungsverein veranlaßt, diesem Quell eine schöne Umgebung zu verschaffen, neugestaltet wurde sie 1927 durch Benno Leuschner und jetzt ist sie stillgelegt. Doch wenn es keine Liebesquelle mehr gibt, wo bleibt dann die Liebe?
Die Gaststätte mit gleichem Namen existiert noch und wird von den Touristen gerne aufgesucht
An der "Woltersdorfer Schleuse" - sie verbindet den Kalksee mit dem Flakensee - verspürten wir Hunger, und so suchten wir uns eine etwas abseits gelegene Gaststätte.
Nach dem Essen sollst du ruhen oder 1000 Schritte tun - und das taten wir dann auch. Es wurde nun windig und so sahen wir mitten auf dem See eine Windböe und darüber waren wir sehr erstaunt, da wir so etwas noch nicht zuvor gesehen. Vom Flakensee ging es weiter nach Erkner - dieses letzte Ende fanden wir alle am anstrengendsten, da wir ihn in praller Sonne zurücklegten.
Ansonsten war es trotz der Hitze ein sehr erholsamer Tagesausflug - denn nun ging es mit der S-Bahn wieder nach Hause.
Dir, Eberhard/seidenberg, nochmals recht herzlichen Dank für die Führung und zum Abschluß sag ich Tschüß und bis zum Wiedersehen.
Autor
Renate/rena47
Wanderung In Kreuzberg im Juni 2008
Mitglieder der Regionalgruppe Berlin-Mitte
unternahmen am 26.Juni 2008 einen Spaziergang
durch Berlin-Kreuzberg
Erlebnisbericht
von Mr_Johannes (Helmut)
Berlin-Kreuzberein geschichtlicher Umriß
Quelle: Wikipedia-Enzyklopädie)
Kreuzberg ist ein Stadtteil im Bezirk "Friedrichshain-Kreuzberg" von Berlin. Bis zur Fusion mit dem damaligen Bezirk Friedrichshain im Zuge der Verwaltungsreform 2001 gab es einen eigenständigen Bezirk "Kreuzberg". Zur Zeit der Berliner Mauer war er von drei Seiten umschlossen und entwickelte eine alternative Eigenkultur am Ostrand West-Berlins.
Der bis Ende 2000 existierende Bezirk Kreuzberg wurde 1920 aus der Tempelhofer Vorstadt, der Oberen Friedrichsvorstadt, der südlichen Friedrichstadt und einem großen Teil der Luisenstadt gebildet. Nach der Gründung der Stadtgemeinde Berlin 1920, hieß der Bezirk zunächst "Hallesches Tor".
Benannt wurde der ehemalige Bezirk und heutige Ortsteil Berlins nach dem im Südwesten gelegenen Kreuzberg, einem Hügel im heutigen Viktoriapark. Der Berg wiederum verdankt seine Namen einem Denkmal auf seinem Gipfel. Auf der (damals noch) Tempelhofer Berg genannten Erhebung hatte man 1821 nach Entwürfen von Karl Friedrich Schinkel ein Denkmal in Grundform des Eisernen Kreuzes errichtet, um an die Befreiungskriege gegen Napoleon zu erinnern.
Die Planung von Schinkel sah bereits eine würdige Gestaltung der Umgebung vor, die jedoch nicht durchgeführt wurde. Erst 70 Jahre später, ab 1888 wurde der Hügel nach Plänen des Stadtgartendirektors Hermann Mächtig als Parkanlage mit gebirgsähnlichem Charakter gestaltet und ein 24 Meter hohe Wasserfall errichtet.
Zwischen 1913 und 1916 wurde der Park nach Westen hin durch den Gartendirektor Albert Brodersen (1857–1930) wesentlich erweitert.
Den Zweiten Weltkrieg haben nur die Tempelhofer Vorstadt und die Luisenstadt weitgehend unbeschädigt überstanden. Im Februar 1945 wurde das Gebiet der südlichen Friedrichstadt zwischen dem heutigen Halleschen Tor im Süden, der Prinzenstraße im Osten und der Kochstraße im Norden während eines US-Luftangriffs fast völlig zerstört.
Der Viktoriapark liegt auf dem Kreuzberg im Berliner Bezirk "Friedrichshain-Kreuzberg", Ortsteil Kreuzberg. Sein Wahrzeichen ist das am oberen Ende des Hanges gelegene Nationaldenkmal auf dem Kreuzberg, von dem aus sich ein hervorragender Blick über Berlin bietet. Am Nationaldenkmal entspringt ein markanter – künstlich angelegter – Wasserfall, der sich bis zum Fuß des Berges an der Einmündung der Großbeerenstraße in die Kreuzbergstraße hinabstürzt. Außerdem wird an seinem Hang ein Wein, der Kreuz-Neroberger, angebaut.
Da auf dem Kreuzberg selbst keine natürliche Quelle den Wasserfall speist, wird das Wasser auf den Berg gepumpt. Der Wasserumlauf beträgt heute 13.000 Liter pro Minute.
Am Fuße des Wasserfalls liegt ein kleiner Teich an der 1896 die Ernst Herter gestaltete Skulptur. "Der seltene Fang" steht. Sie zeigt einen Fischer aus Bronze, der eine Nixe in seinem Netz hält.
Oft tauchte bei uns schon die Frage auf, wie schaut „Heute“ der Kreuzberg aus?.
Daraufhin hat sich gundimint/Gudrun bereit erklärt – ihn uns näher zu bringen.
Wir trafen uns am 26.Juni 2008 am Platz der Luftbrücke um dann über den Kreuzberg – am Wasserfall des Kreuzbergs – entlang dem Landwehrkanal folgend bis zum Engelbecken zu spazieren.
Unser Ziel "das Engelbecken" haben wir erreicht.
Bevor Jeder in den verschiedenen Richtungen
heimwärts fuhr, wurde noch eine Pause eingelegt,
um diesen erlebnisreichen Tag gemeinsam ausklingen zu lassen.
Wir bedanken uns bei Gudrun/gundimint für diesen
interessanten, zugleich lehrreichen Spaziergang
durch Berlin-Kreuzberg,
Die Regionalbotschafter
Berlin-Mitte
Helmut/Mr_Johannes
Renate/rena47
Wanderung am Müggelsee
Wandergruppe Regio Berlin-Mitte wanderte am 22.05.2008 zum "Großen Müggelsee".
Autor
Mr_Johannes (Helmut)
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Wandern in Tegel am 27. März 2008
14 Feierabendler hatten sich angemeldet - doch vier Feierabendler, die blieben zu Haus' und so waren es nur noch 10. Doch diese 10 Feierabendler, die überlegten nicht lang und wanderten heute, am 17.03.2008, einem schönen Frühlingstag am Tegeler See entlang im Tegeler Forst bis nach Frohnau.
Autor
rena47 (Renate)
Zur Fotoschau geht es hier
Wandern an der Spree
Zum zweiten Mal traf sich unsere Gruppe von Berlin-Mitte am 14.02.2008 zum Wandern. Getroffen haben wir uns um 10.30 Uhr am Bahnhof Baumschulenweg. 19 Feierabendler waren wir dieses Mal. Es ging gleich lustig zu und clowni führte uns sicher immer an der Spree und dem Landwehrkanal bis zum Maybachufer.
Diese beiden Personen haben wir schon oft auf der Spree vom Dampfer aus betrachtet - doch dieses Mal von Land.
Als Neumitglieder waren Omalin/Gisela mit Mann, Optimusmama/Christel und traumteufel/Hermann mitten unter uns. Wir wanderten erzählten und nebenher wurde immer wieder reichlich von Karin/mausepauline, Karl-Heinz/mausepaul und uns anderen reichlich fotografiert.
Selbstverständlich wurde auch eine Pause eingelegt.
Wir sahen Dampfer, schöne Vögel, die sich in ihrer Ruhe nicht stören ließen wie Enten und Schwäne. Doch hier hat hanne etwas ganz besonderes entdeckt.
Ja, wir bekamen auf unserer Wanderung viel zu sehen.
Leider ist das Eierhäuschen - für viele bekannt - und auch andere Gebäude unter Denkmalschutz. Diese Gebäude werden wohl aber nicht mehr restauriert werden.
Doch auch Angler waren unterwegs, die an ihre nächste Mahlzeit dachten.
Sehen unsere drei Damen (Optimusmama,hanne und Regiopoint) nicht toll vor dem "Haus Zenner" aus?
Als wir an dieser Tafel vorbei kamen, hatten wir bereits einen großen Teil unseres Weges hinter uns. Ich denke mal, an dieses Unglück können sich noch viele von uns erinnern.
Wohin uns die Füße trugen - war hier zu sehen. Doch wir hatten nicht nur den Winter um uns - sondern, auch den Frühling.
So gegen 13.30 Uhr erreichten wir - etwas durchgefroren die Speisegaststätte "Monalisa" - um unser Mittag zu uns zu nehmen.
Und dann ging es wieder zufrieden nach Hause.
Diese Wanderung wurde von Barbara /clowni durchgeführt.
Autor
Mr_Johannes (Helmut)
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Karl-Heinz /mausepaul an:
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Karin /mausepauline sind sehenswert.
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