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Autor: ehemaliges Mitglied

Unsere Wanderung im Polenztal

Samstag, dem 31. März 2007

Im Hauptbahnhof
9 Wanderfreunde und Charlie, Ingrids Borderterrier, treffen sich im Dresdner Hauptbahnhof. Mit der S-Bahn fahren wir nach Pirna, um dann den Bus 337 bis Heeselichtmühle zu nehmen.

Im Frühjahr ziehen alljährlich Milionen von Märzenbechern die Wanderer aus Dresden und Umgebung in das Polenztal. Der malerische Weg entlang des Flusses "Polenz" liegt am Rande der Sächsischen Schweiz. Unsere Feierabendgruppe hatte dies Wanderung bereits für das Vorjahr geplant. Aber die Wetterlage im Frühjahr 2006 ließ das Vorhaben scheitern. Lang anhaltene Eiseskälte mit Glätte bewogen uns vor Jahresfrist daheim zu bleiben.
Um so erfreulicher war in diesem März das Wetter. Strahlender Sonnenschein bekleidete uns den ganzen Tag.

An der Scheibenmühle
An der Scheibenmühle
Rast
Das Frühstück essen wir aus dem Rucksack
Bockmühle2
Gegen 12 Uhr erreichen wir die "Bockmühle". Bis zu unserem Mittagstisch in der "Knochenmühle" sind es noch 20 Gehminuten.
Die Knochenmühle
Vor und in der "Knochenmühle"

Wir haben etwas mehr als die Hälfte unseres Weges absolviert und erreichen nun die "Knochenmühle". In der Vergangenheit wurde in diesem Haus Knochenmehl hergestellt. Heute ist hier eine sehr empfehlenswerte Gaststätte. Man bekommt wohlschmeckende Essen aus gutbürgerliche Küche. Spezialität sind zahlreiche Wildgerichte. Auch gibt es das beste Schwarzbier, dessen man in Sachsen habhaft werden kann: Das berühmte "Eibauer" aus der Oberlausitz.

Polenztal
Immer wieder erblicken wir hunderttausende der Blumen, die im Frühling die Naturfreunde in das Polenztal ziehen lassen: Märzenbecher.

Bilder: Exlpeter (8) Roschi (1) gernsixtie (1)

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