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Unsere 4 - Tages - Fahrt nach Neuhausen/Erzgebirge


1.Tag

Im mittleren Erzgebirge, im oberen Tal der Flöha, am Hausberg - dem 789 m hohen Schwartenberg - liegt unser diesjähriges Reiseziel Neuhausen. Das Wahrzeichen des Ortes ist das dreitürmige Schloss Purschenstein.

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Oberhalb von Neuhausen, ruhig gelegen, befindet sich das Ferienhotel Goldhübel.
Das Hotel ist familiär geführt durch die netten Familien Morgenstern und Leschke mit ihrem Team. Im Restaurant konnten wir das reichhaltige Frühstück und das leckere kalt/warme Abendbuffet einnehmen.
Die sächsischen und böhmischen Biere sowie die weitere Getränkeauswahl kamen gut an.

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Von hier aus hatten wir auch einen tollen Panoramablick zum Rotwildgehege.

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Wer guckt denn da schon wieder so neugierig?
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So lassen wir uns das eher gefallen - nicht nur gucken, sondern auch mal etwas Grünes für uns durch das Gitter schieben.

Am Donnerstag, dem 19. Juni 2014, trafen bis 10:00 Uhr alle 24 Feierabend-Wanderer am Hotel ein.

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Nach dem Kofferausladen ging es gleich wieder mit dem Auto zurück in die Ortsmitte zum Ausgangspunkt unserer ersten Wanderung.

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Nahe der Neuhausener Kirche überquerten wir die stillgelegten Bahngleise und folgten der Straße vorbei am Schlosspark Purschenstein und dem Glashüttenmuseum. Nach dem „Grünen Gericht“ bogen wir links auf die Route der „Alten Salzstraße“. Auf dieser alten Handelsstraße wurde das lebenswichtige Speisesalz transportiert. Ausgehend von Halle/Leipzig führten Straßen in südliche Richtung und überquerten das Erzgebirge in Richtung Böhmen bis nach Prag. Deshalb wurden sie auch „Böhmische Steige“ genannt, die bereits nach dem Jahr 965 genutzt wurden. Das Schloss Purschenstein wurde um 1200 als Schutz- und Geleitburg angelegt.

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Vorbei an einer Schutzhütte kamen wir wenig später zum Flächennaturdenkmal "Schwemmteiche". In den vom Mortelbach gespeisten Teichen wurden einst die Schafe der nahen Vorwerke vor der Schur gewaschen.

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An diesem idyllisch gelegenen Ort legten wir unsere Mittagsrast ein.

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Nach dem Imbiss aus dem Rucksack liefen wir durch das romantische Mortelbachtälchen zum Saydaer Ortsteil Mortelgrund. In der hier befindlichen Mortelmühle wurde früher Getreide gemahlen. Seit langem wird das Haus umgebaut.

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Nein, nein, Andreas - es wird nicht schon wieder ausgeruht!

Nach einem Stück Weg durch den Wald ging es über Wiesen auf eine Anhöhe mit schöner Aussicht auf das wellige Land des mittleren Erzgebirges mit dem Schwartenberg und den Orten Sayda, Neuhausen und Seiffen. Durch Dittersbach ging es wieder bergab ins Flöhatal. Vom Hangweg konnten wir noch einen Blick auf Neuhausen mit seinem Schloss genießen.

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Wolfgang und Jörg probierten schnell aus, wie es sich auf einem Thron sitzt. Zum König fehlte leider die Krone.

Im Ortszentrum befindet sich das Nussknackermuseum, dem wir nach unserer Wanderung einen Besuch abstatteten. Die drei "größten funktionierenden Holz-Nussknacker der Welt" wurden in das Guinness-Buch der Rekorde mit Höhen von 10,10m, 5,87m und 3,86m aufgenommen. Rund 5000 Nussknacker aus 30 Ländern und vier Jahrhunderten sind in den Ausstellungsräumen versammelt. Dazu gehören die originalen Obrigkeiten, wie Könige, Förster, Soldaten, Polizisten und Ritter, aber auch die Gestalten aus dem Volk, wie Waldarbeiter, Bergmänner, Nachtwächter usw. Neuerdings gehören auch Märchen- und Comicfiguren dazu. Der Gegensatz dazu sind die kleinsten funktionierenden Nussknacker mit 4,9 und 9,0mm.

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Im Freigelände befinden sich noch die größte Nusszange und die weltgrößte Spieldose, die uns zur vollen Stunde die Nussknacker-Suite von Tschaikowsky vorspielte.

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In einem Nachbargebäude wird anschaulich die 150-jährige Geschichte des Stuhlbaus gezeigt. Das Museum "Alte Stuhlfabrik" entstand aus einer ehemaligen Fertigungsstätte. Bis 1991 wurden hier Stühle produziert, vor allem das Modell „Rokoko“. Im Jahr 1978 z.B. betrug die Tagesleistung aller zusammengeschlossenen Einzelbetriebe 2500 bis 3000 Stühle, von ca. 900 Beschäftigten produziert.

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Nach dieser 9 km langen Wanderung und der Besichtigung des Museums kamen wir wieder froh gelaunt in unserem Hotel an.

Bericht: Brigitte (pentina)

2.Tag

Nach dem 1.schönen Wandertag ging es am Freitag frohen Mutes gestärkt nach einem reichhaltigen Frühstück vom "Goldhübel" aus auf dem Mittelweg Richtung Bad Einsiedel.
Leider war uns der Wettergott an diesem Tag nicht hold und aus einem leichten Nieselregen entwickelte sich ein fieser Landregen.

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Mit Regenschirmen und Regencapes ausgerüstet und mit einer kleinen "geistigen" Stärkung in einer kleinen Wanderhütte des Erzgebirgsvereins wurde trotzdem zügig gewandert.

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Karin (schlecki) dokumentierte unsere kurze Rast im Gästebuch der Hütte.

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So wurde schließlich Bad Einsiedel erreicht. Im 19.Jahrhundert war es "das höchst gelegene Mineralbad" Sachsens. Die Heilkraft des Frauenbaches war schon im 16. Jahrhundert bekannt. Nach 1732 wurden dann auch Badeeinrichtungen durch die Schlossherren vom Purschenstein eingerichtet. 1937 wurde das Bad aber geschlossen.

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Bis zum Gasthof Berghof ging es durch Wald und nasse Wiesen, vorbei an der Dachsbaude, weiter auf der Straße Richtung Schwartenberg. Leider waren im Regen nur Umrisse erkennbar und wir Wanderer waren schon ganz schön durchnässt.

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Unser "mit allen Wassern gewaschener" Wolfgang machte es nach einem Gespräch mit dem Baudenwirt möglich, dass wir in den Gastraum eingelassen wurden und sogar unsere mitgebrachten Lunchpakete dort verzehren durften. Bei Späßchen und Rätselraten durch den Wirt, warmen Getränken und Süppchen fingen wir alle an zu trocknen und die Stimmung war gerettet.

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Der Schwartenberg ist mit 789 m zwar nicht der höchste, aber der beeindruckendste Gipfel der Umgebung. Der Wechsel von Feldern, Wiesen, Gehölzstreifen mit Steinwällen unter einem karg bewachsenen Gipfel mit der Baude darauf bietet den markanten und einmaligen Anblick.

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Noch ein paar Fotos auf dem Schwartenberg, damit wir beweisen können, dass uns auch kein Regen abschreckt, um diesen Berg zu erwandern.

Nach der Trocknung hatte auch der Berg ein Einsehen und der Blick Richtung Seiffen und Neuhausen wurde etwas freier. Bergabwärts auf dem Kammweg Richtung Seiffen keimte leichte Hoffnung auf eine Wetterbesserung auf. Aber leider ging es dann verschärft mit Wind und Regen los.

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In Seiffen angekommen, lohnte sich deshalb ein längerer Aufenthalt dann doch nicht. Mit dem Linienbus fuhren wir zurück nach Neuhausen.
In Neuhausen dann wieder regenfrei, ging es durch die Hähneldelle Richtung Buschecke auf dem Göhrener Weg zum Hotel, wo Klamotten- Socken- und Schuhetrocknen angesagt war.

Die gute Stimmung konnte uns das Wetter aber nicht vermiesen, allerdings hofften wir auf schöneres am nächsten Tag.
Am Abend wartete als Belohnung für die Strapazen des Tages ein leckerer Grillschmaus auf uns. Ob Steak, Bratwurst oder Schaschlyk - das köstliche Essen hat allen gemundet und ein Lob für den Koch war angesagt.

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Bericht: Pit68 (Peter) und Ehefrau Helgard

3.Tag

Den neuen Tag begannen wir wiederum mit einem auswahlreichen schmackhaften Frühstück in der gemütlichen Veranda.

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Nach einem kritischen Blick gen Himmel starteten wir zu unserer Wanderung „Rund um die Talsperre Rauschenbach und zum Flugzeugmuseum in Cämmerswalde“.

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Eine erste kleine Rast machten wir an einer Kneipp-Anlage. In Anbetracht der etwas zu niedrigen Temperaturen verspürte kein Wanderfreund Lust, mit dem kalten Nass näher in Berührung zu kommen.

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Über den Klötzerweg gelangten wir zur Talsperre Rauschenbach. Sie wurde zwischen 1960 und 1968 gebaut und staut die Flöha. Sie hat eine Kronenlänge von 346 m und eine Breite von 6,30m und dient der Trinkwasserversorgung und dem Hochwasserschutz.

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Leider konnten wir nicht auf der Staumauer über die Talsperre laufen, da auf ihr noch gebaut wird.
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Auch auf der heutigen Wanderung mussten wir uns unterwegs innerlich ein wenig aufwärmen.

Oberhalb der Talsperre wanderten wir über Wald- und Wiesenwege Richtung Neuwernsdorf. Dabei überraschte uns eine Herde Kühe, die sich bei unserem Anblick zum Fotoshooting formierte.

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Wollt ihr es etwa mit mir aufnehmen? Ich warne euch!

Aber auch blauer Wildstorchschnabel begeisterte uns Wanderer am Rand des Weges.

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Über eine Brücke querten wir die Talsperre und wanderten weiter in Richtung Cämmerswalde.

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In der „Gaststätte am Flugzeug“ erwarteten uns Magenfreuden in Form von Eis, leckeren Suppen oder Süßspeisen.

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Einige von uns stillten anschließend ihren Wissensdurst in der hier befindlichen Ausstellung des Flugzeugmuseums (IL14 „Interflug“, MIG 21 aus NATO-Einsatz, Hubschrauber MI2) u.a.

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Andere sahen unterdessen belustigt dem Treiben der Ziegen zu. Die 10 jungen Geißlein sprangen allerdings so schnell herum, dass sie sich dem Fotografen immer wieder entzogen.

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Zwei ganz verwegene Wanderfreunde von uns testeten noch, ob die Schaukel im Garten auch für Erwachsene geeignet ist. Mit positivem Ergebnis, wie man sieht.
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Vorbei an Kunstgräben und Mundlöchern erreichten wir beim Weiterwandern den Ortseingang von Neuhausen. Hier stehen noch die Relikte der "Schanze der Einheit", die von 1954 bis 1973 in Betrieb war. Viele von uns erinnerten sich beim Betrachten an Skispringer wie Harry Glaß, Helmut Recknagel oder Werner Lesser, die hier auf Rekordjagd gingen.
Hier findest du noch nähere Informationen dazu

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Wir haben Neuhausen wieder erreicht und schauen uns im Schlosshof von Purschenstein noch ein wenig um.
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Dank unserer Autofahrer, die bereits früh ihre "Wägelchen" auf den Neuhausener Parkplatz gefahren hatten, blieb uns der kräftezehrende Aufstieg durch den Ort zum Hotel erspart und nach einer kurzen Erholungspause trafen wir uns alle munter wieder zum Abendbrot.

Bericht: Karin (Karogo)

4. und leider schon letzter Tag

Am vierten und letzten gemeinsamen Wandertag erschreckten uns am Morgen wieder Regenschauer.
Aber nachdem wir gefrühstückt hatten und bereit zur Abfahrt waren, schlossen sich die Himmelsschleusen und alle atmeten auf.
Pünktlich setzte sich der Autotross in Bewegung, um gemeinsam das Abenteuer Bergwerk in Deutschkatharinenberg zu besuchen.

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Dort angekommen, betraten wir das Huthaus, welches hier neu erbaut wurde und das, historisch gesehen, immer das zentrale Verwaltungsgebäude eines Bergwerkes ist.
Von hier gingen wir direkt in den "Fortuna-Stolln".
Doch zuvor wurden wir zu unserem eigenen Schutz mit gelben Jacken und Helmen versorgt. Begrüßt wurden wir zünftig mit dem Lied: „Glück auf, der Steiger kommt.“

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Aufmerksam folgten wir den Ausführungen des sachkundigen Bergführers.

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So erfuhren wir, dass hier Kupfer und Erze mit Silbereinlagerungen gefördert wurden. Begonnen hat der Bergbau im 16. Jh. und eindrucksvoll und emotional schilderte uns der Bergführer die Arbeitsbedingungen in dieser Zeit, auch - dass Kinder und Jugendliche sowohl über Tage zum Fördern der Erze aus dem Berg - das über eine Seilwinde mittels Eimer erfolgte – als auch zum Transport der Erze im Berg eingesetzt wurden.

Anschaulich demonstrierte er uns die Lichtverhältnisse im Berg und so lernten wir, dass der Bergmann seine Arbeit besonders auch übers Hören und Riechen leisten musste.

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Mit der Arbeitsschutzbekleidung von Wolfgang (erzer) liegt ja einiges im Argen! Mit so einer unpassenden Jacke kann er kein Obersteiger werden.

Ende des 19. Jh. wurden die Stollen verfüllt, aber viele Rätsel und Geschichten blieben.
Wissenschaftler der Bergakademie Freiberg suchten ab der Wende-Zeit wieder nach ihnen. Ein „Zufall“ half und ein *Tagebruch* wurde gefunden und gesichert. So begannen 1998 die Aktivitäten zum Aufbau eines Besucherbergwerks. Das Füllmaterial musste beseitigt und Gewölbebögen neu errichtet werden.

Trotz aller Sicherheitsmaßnahmen waren bestimmt alle froh, als sie nach dem Exkurs wieder das Tageslicht erblickten und den Helm ablegen konnten. Ohne diesen wären manche sicher mit einer mehr oder weniger großen Beule am Kopf aus dem zum Teil sehr niedrigen Stollen aufgetaucht.

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Noch sind die Erschließungsarbeiten nicht abgeschlossen. Geplant ist eine Verlängerung des Stollensystems, um den Besuchern einen tatsächlichen Rundgang zu ermöglichen.
Dann lohnt sich ein erneuter Besuch und vielleicht wird bis dahin doch noch das berühmte Bernsteinzimmer entdeckt.
Näheres dazu hier

Bericht: 1.Teil des 4.Tages - Renate (Toru)

Nach unserer kleinen Exkursion im "Fortuna-Stolln" wieder am Tageslicht und um einige Erfahrungen reicher, verließen wir Deutschkatharinenberg, um schon bald in den Salzweg einzubiegen, welcher uns auf der nächsten Etappe ein Stück begleitete.

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Das Wetter war ausgesprochen angenehm und uns bot sich ein wunderbarer Ausblick über das Schweinitztal nach Böhmen. Wir lagen gut in der Zeit, so konnten wir uns am Anton-Günther-Stein eine kleine Verschnaufpause gönnen.
Die Lieder und Gedichte des bekannten Volksdichters und Sängers Anton Günther (1876 - 1937) sind weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt und spiegeln seine Verbundenheit mit Natur und Heimat wieder.

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Bei Brigitte qualmen wohl schon die Socken vom Wandern?
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Und diese beiden amüsieren sich darüber
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Und auch Angelika (Lyandra) hat sich warmgelaufen.

Von diesem kleinen Rastplatz aus dauerte es nicht mehr lange und wir erreichten Deutschneudorf, wo im Gasthaus „An der Kirche“ bereits ein leckeres Mittagessen auf uns wartete.

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Marianne (Lilium27) und Brigitte (pentina) bekommen ihre Kartoffelsuppe zünftig im Kesselchen.
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Wolfgang (erzer) sieht man ebenfalls an, dass es ihm schmeckt.

Nach dem Mittagessen fanden sogar einige die Zeit, um sich die schöne Dorfkirche anzusehen.

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Gut gestärkt gingen wir dann, vorbei am „Haus der Erzgebirgischen Tradition“, auf die letzte Etappe unserer Wanderreise. Wir überschritten die Schweinitz und die Staatsgrenze nach Böhmen, dann führte der Weg hoch nach St. Katharinaberg (Hora svaté Kateriny) und von da an nur noch talwärts. Wir überquerten wiederum die Staatsgrenze und erreichten den Ausgangspunkt unserer heutigen Rundwanderung - den Parkplatz am „Fortuna-Stolln“.

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Von da aus traten wir - nach 4 wunderbaren, erlebnisreichen Tagen - die Heimreise an.

Bericht: 2.Teil des 4.Tages - Hanna (ann09)

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Fotos von allen 4 Tagen: den größten Teil der Bilder lieferte wie immer Wolfgang (erzer), aber auch Rolf Walter (Rowa), Brigitte (brinie) und Karin (schlecki) steuerten einige Fotos bei.
Zusammenstellung und Collagen: Karin (schlecki)

Rückblick und Vorfreude

Dass die beiden bisherigen Wanderfahrten gut angekommen sind und es allen Spaß gemacht hat, in der Gemeinschaft etwas zu unternehmen, zeigt die Teilnahmebereitschaft vieler interessierter Regionalmitglieder auch für die Fahrt im Jahr 2015.
Schaut euch deshalb ruhig noch einmal die Tageserlebnisse von Neuhausen an und freuen wir uns schon auf das kommende Ereignis im Zittauer Gebirge.

Die 4 - Tages - Fahrt nach Neuhausen/Erzgebirge im Jahr 2014

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Im mittleren Erzgebirge, im oberen Tal der Flöha, am Hausberg - dem 789 m hohen Schwartenberg - liegt 2014unser Reiseziel Neuhausen. Das Wahrzeichen des Ortes ist das dreitürmige Schloss Purschenstein.
Oberhalb von Neuhausen, ruhig gelegen, befindet sich das Ferienhotel Goldhübel. Dort verbrachten wir (24 Wanderfreunde der Regionalgruppe Dresden) vom 19. - 22.Juni vier abwechslungsreiche Tage.
Du kannst unter der Rubrik "Erlebnisberichte einzelner Mitglieder 2014" diese Fahrt nachlesen.

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Regional > Dresden > Alle Berichte von 2014 > 05.Erlebnis-und Reiseberichte einzelner Mitglieder > 02.Unsere diesjährige 4-Tages-Fahrt nach Neuhausen/Erzgebirge