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Rundgang durch den Findlingspark Nochten

Die gut organisierten Fahrgemeinschaften trafen sich bei herrlichstem Sommerwetter gegen 10.30 Uhr am Eingang des Parks und wurden dort auch gleich zu einer Führung in Empfang genommen.

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Unsere Begleiterin, Frau Simone Dietrich, eine der verantwortlichen Gärtnerinnen des in den Jahren 2000 – 2003 entstandenen Landschaftsgartens, führte uns mit Kompetenz und Wissen durch eine mit viel Bedacht arrangierte Pflanzenwelt.

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Der Park ist ein Zeugnis gelungener Rekultivierung der zerklüfteten Hinterlassenschaften eines Braunkohletagebaus. Die kunstvoll aufgeschüttete Hügellandschaft bezaubert durch das Zusammenspiel von eindrucksvollen Steinmonumenten, Gewässern und der überwältigenden Farbenpracht der Pflanzen.

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Vorbei an dem, mit 40 t schwersten und größten der Steinriesen, führte unser Rundgang durch den Heidegarten, der mit seinen über 160 Heidesorten - die zu jeder Jahreszeit beeindrucken - einen imposanten Blickfang bildet.

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Danach gelangten wir in das Zentrum des Findlingsparks, den Steingarten. Durch das hier nachgebildete „Klein Skandinavien“, in dem anschaulich die Zusammenhänge zwischen Skandinavien und der Lausitz in der Eiszeit dargestellt werden, verläuft ein Findlingslehrpfad auf den „Pfarrhügel“, dem höchsten Aussichtspunkt des Findlingsparks.

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Das Blau der Säule stellt die Eiszeit dar
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Schnell noch ein Gruppenfoto als Beweis, dass alle 16 Teilnehmer die schwindelnde Höhe erklommen haben

Wieder unten, gelangten wir an eine Brücke, die einen der vielen angelegten Teiche überspannt. Zahlreiche Goldorfen und Forellen tummelten sich in dem bis zu 3 m tiefen Gewässer.

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"Die Goldorfen sind die Kois des nicht sehr reichen Mannes" - wurde uns gesagt
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Um viele Erfahrungen reicher, kehrten wir zum Ausgangpunkt unserer eindrucksvollen Besichtigung zurück.

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Bevor wir uns bei Frau Dietrich recht herzlich für ihre lehrreiche Führung bedankten, betrachteten wir noch diesen interessanten Brunnen

Nach einem Imbiss in der Cafeteria, bei dem wir das Erlebte nachwirken ließen, fuhren wir noch zum „Turm am schweren Berg“, dem Kommunikations- und Naturschutzzentrum Weißwasser. Hier hatten wir mit einem Blick aus 30 m Höhe einen herrlichen Überblick über den noch aktiven Tagebau Nochten.

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Nach diesem erlebnisreichen, beeindruckenden Ausflug fuhren wir mit viel neuem Wissen wieder nach Dresden zurück.
Dieser Park ist so sehenswert, dass wir ihn allen Mitgliedern nur empfehlen können.
Er ist fast ganzjährig geöffnet und zu jeder Jahreszeit interessant. Da die Pflanzen zu unterschiedlichen Jahreszeiten blühen, ermöglichen sie immer neue Sichten auf dieser Fläche.
Hier erfahrt ihr noch Näheres dazu

Wir bedanken uns bei Hanna (ann09), die uns ganz schnell diesen informativen Bericht erstellte und bei Wolfgang (erzer) für die schönen Fotos.
Zusammenstellung, Fotos und Collagen: Karin (schlecki)
Eine Fotogenehmigung für das gesamte Parkgelände wurde uns erteilt.

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