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Die Schätze des Pharaos Tutanchamun

Am 2. Februar 2016 wollten zwölf Feierabend-Mitglieder die Schätze des Pharaos Tutanchamun sehen. Die Ausstellung wird noch bis 28. Februar 2016 in der Halle Zeitenströmung Dresden auf der Königsbrücker Straße gezeigt. Die Idee, das preisgünstige Dienstag-Ticket zu nutzen, hatten auch viele andere Besucher aus nah und fern. So mussten wir erst einmal 90 min vor dem Eingang warten. Durch das sonnige Wetter war es nicht so unangenehm, und wir konnten die Zeit zum Plaudern nutzen.

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Nach der Kasse wurde Jedem für die Hörführung ein Player ausgehändigt, wo mit angenehmer Stimme die wichtigsten Exponate vorgestellt wurden. Im ersten Raum wurde das Arbeitsleben des Ausgräbers Howard Carter näher vorgestellt. Auch von seinem Finanzier Lord Carnarvon konnte man erfahren, ohne dessen Unterstützung der Fund nicht möglich gewesen wäre.
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Dann besuchten wir das Ausstellungskino. In dem Film erfuhren wir Details aus dem kurzen Leben des Pharaos. Dann wurde uns die Entwicklung von Howard Carter vom Schulkind bis zum berühmten Archäologen nahegebracht, und vor allem seine ehrgeizige Suche nach dem Grab im Jahr 1922. Der Film endete mit Carters Worten „Ich sehe wunderbare Dinge“.

… und wir sahen wunderbare Dinge. Zunächst die Grabkammern, so wie sie Carter vorgefunden hatte. Dann wurde die Bergung der vier Sarkophage, in denen die Mumie verborgen war, gezeigt. Das war durch die Enge der Räume damals sehr problematisch. Dann mussten auch die Schätze (5.298 Einzelteile) geborgen werden. Die wichtigsten Fundstücke konnten wir bewundern. Natürlich sind das keine Originale, sondern Repliken, aber trotzdem prächtig.

Die Beigaben im Grab konnten in zwei Gruppen eingeteilt werden: speziell für die Bestattung hergestellte und auch Alltagsgegenstände. Hier seien Särge, Schreine, Möbel, Schmuck, der goldene Thron, der Streitwagen, genannt. Besonders beeindruckend waren die berühmtesten Fundstücke, die Totenmaske des Tutanchamun, die 12 kg wiegt, und der innerste Sarg aus 110,4 kg Gold.

Nach zwei beeindruckenden Stunden verließen wir die Ausstellung.

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Bericht und Fotos: Brigitte (pentina)
Zusammenstellung und Collage: Karin (schlecki)

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