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Vom Schönfelder Hochland ins Elbtal und zur Bäckerei Wippler

Obwohl es am Vortag schüttete wie aus Kannen, wir ließen uns davon nicht beirren und hatten Glück. Der Regen hörte rechtzeitig auf, die Sonne zeigte sich und 18 Wanderlustige + 2 nette Gäste erreichten nach einer kurzen Busfahrt die Haltestelle Hutbergschule in Weißig. 

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Ein kleiner Anstieg und wir waren am Ausgangspunkt unserer Wanderung, dem "Alten Bahndamm", der von 1909 bis 1951 betriebenen Eisenbahnstrecke Weißig – Bühlau – Dürrröhrsdorf.
Heute verläuft hier der „Rad und Wanderweg Schönfelder Hochland", dem wir bis Schönfeld folgten. 
Hier erfährst du mehr zu diesem Weg

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Kurze Rast am Zauberschloss Schönfeld

Zum Schloss

Danach wanderten wir weiter, überquerten die Malschendorfer Straße und dann liefen wir auf einem bequemen Wiesenweg.

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Hier in der "Malschendorfer Naturschänke" legten wir dann unsere ausgiebige Mittagspause ein und genossen sehr schmackhafte Gerichte.

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Gut gestärkt und bei bestem Wanderwetter, führte uns unser Weg weiter zum Aussichtspunkt Malschendorfer Höhe (304m) mit der weithin sichtbaren Kastanie und einem Gedenkstein, gewidmet dem Ortschronisten Erhard Pabst. 

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Natürlich darf auch heute ein Gruppenfoto nicht fehlen

Über Wiesen und auf von Kirschbäumen gesäumten Wegen, vorbei an Gärten und Weiden, ging es dann bergab zur Meixmühle. Sie liegt am nördlichsten Ende des Friedrichsgrundes und wurde 1403 erstmals erwähnt. Der Name soll der Sage nach auf den einst im Meixgrund hausenden Drachen Meix zurückgehen, der alljährlich eine Bauernmagd als Opfer verlangte. Ein Müllerbursche tötete das Ungeheuer und rettete so die Tochter des Müllers vor dem sicheren Tod.  

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Ab hier ging es durch den Friedrichsgrund nur noch bergab. Kleine steinerne Brücken, Staffagebauten und Bänke säumen den Weg entlang des Friedrichsbaches, dem wir bis nach Pillnitz folgten. 

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Brauchen diese beiden schon wieder eine Pause? Nein, sie testen nur die Funktionstüchtigkeit der Bank!

In Pillnitz, in der Nähe vom Schloss, erreichten wir das Ziel unserer heutigen Wanderung - die Bäckerei und Konditorei Wippler.

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Bevor uns Herr Wippler zu einer, für uns alle sehr interessanten Führung durch die Backstuben erwartete, stärkten wir uns (wieder) ausgiebig mit Kaffee, Kuchen und Eis.

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Wir erfuhren vom Bäckermeister Wippler viel Interessantes über diesen traditionellen Familienbetrieb, konnten selbst Fragen stellen und beendeten dann - um einige Erfahrungen reicher - diesen schönen Wandertag.

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Wir bedanken uns recht herzlich bei Hanna (ann09) und Andreas (guide), die diese Wanderung wunderbar vorbereitet und durchgeführt haben.

Bericht: Hanna (ann09)
Fotos, Collagen und Zusammenstellung: Karin (schlecki)

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