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Magie in Holz

Am 25. 07. 2024 machten sich 16 interessierte Feierabendmitglieder auf den Weg nach Blockhausen, um die dortige Freiluftausstellung der weltbesten Kettensägekünstler zu besichtigen.

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Vom Hauptbahnhof Dresden ging es mit dem Regionalexpress nach Freiberg. Und von dort mit der Regionalbahn nach Mulda.

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In Mulda angekommen, liefen wir entlang des Anton-Günther-Steigs in Richtung Blockhausen.

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Auf dem Weg

Wir kamen am Gedenkstein für den erzgebirgischen Volksdichter, Sänger und Komponisten Anton Günther vorbei.

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Am Freibad Mulda legten wir eine kurze Rast ein. Karin (Karogo) schenkte uns anlässlich ihres zurückliegenden Geburtstages leckeren Johannisbeerlikör ein.

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Wir wünschen alles Gute.

Danach nahmen wir den Rest des Weges in Angriff, an dem schon die ersten Kunstwerke zu sehen waren.

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Erste Kunstwerke

Nach 1,5 Stunden erreichten wir den längsten Biertisch der Welt, wo Sonja (Sonja1946) schon auf uns wartete. Ihr Sohn hatte sie mit dem Auto hergebracht.

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Längster Biertisch der Welt

Der Tisch wurde aus einer 41 m langen Fichte gebaut und ist 39,80 m lang. 24 geschnitzte Bergleute tragen das Dach des Tisches.

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Ein Teil der dachtragenden Bergleute

Auf dem Gelände stehen auch mehrere Blockhäuser.

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Eines der Blockhäuser

Am Kiosk konnten wir uns Getränke und Speisen kaufen. Wildbratwurst war wohl der Renner.

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Mittagspause

Gestärkt konnten wir uns jetzt der Besichtigung der Anlage und den Skulpturen widmen. Es ist bewunderungswert, was man mit einer Kettensäge so erschaffen kann. Das Areal ist in verschiedene Sektoren aufgeteilt.

So schlenderten wir an Märchenfiguren,

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Gottheiten,

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Kriegern,

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Sternzeichen,

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Bergmännern,

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Drachen,

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Bären,

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Pferden und anderen Tieren vorbei.

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Ob beim Anblick bei manch einer frivolen Figur jemand rot wurde, ist nicht überliefert. Auch die dort angesiedelte Schauimkerei fand einige interessierte Besucher.

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Zum Schluss trafen wir uns alle wieder am Kiosk, wo wir bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen den Tag ausklingen ließen.

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Pause nach dem Rundgang
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Zum Schluss noch ein Gruppenfoto

Danach machten wir uns gemütlich auf den Weg zur Bushaltestelle. Das Problem, die Ankunft des Busses am Bahnhof Mulda laut Fahrplan 15:59 Uhr, die Abfahrt des Zuges aber schon 15:58 Uhr. Dank der freundlichen Mitarbeiter des Bahnhofes und des Busfahrers erreichten wir doch den Zug nach Freiberg und ein ereignisreicher Tag fand ein glückliches Ende.

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Den Zug noch erreicht

Wir bedankten uns bei Peter (Celibi) für die Vorbereitung und Durchführung dieser interessanten Veranstaltung. Die Fotos stellen nur einen Bruchteil von dem dar, was wir alles gesehen haben.

Den Bericht schrieb Peter (Celibi)
Die Fotos sind von Brigitte (pentina) und Wolfgang (erzer)
Zusammenstellung: Angelika (GeliZ)

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