Bei schönem Wetter inmitten einer Regenperiode trafen sich am Samstag, 25.08.2007, Mitglieder aus Göttingen und Kassel im hessischen Reinhardswald zu einem Rundgang durch den Urwald, einem seit über 100 Jahren forstwirtschaftlich unberührtem Waldstück, dem heutigen Naturschutzgebiet Reinhardswald.
Einige waren noch nie dort gewesen und natürlich gespannt darauf, was sie wohl zu sehen bekämen, die anderen ebenso neugierig, denn im Frühjahr hatten starke Stürme gewütet, durch die wohl wieder viele der Bäume umgestürzt waren.
So war es klar, dass bei der ersten größeren Baumruine ein Gruppenbild entstand
Schon bald erreichten wir den zweiten Photobaum und freuten uns, dass er den Frühjahrsstürmen standgehalten hatte.
Nur Ralf war schlank genug, sich als Baumbewohner zu versuchen.
Nicht nur Bäume galt es zu bestaunen, auch ausgedehnte Farnwäler erweckten unser Interesse.
Weil alles so bleibt, wie es die Natur gewollt hat, ist der Waldboden mit viel Gestrüpp eingedeckt. Fallen Äste oder gar ganze Stämme über einen der Besucherwege, führt man einfach einen neuen Trampelpfad darun herum.
Die Bilder davon erreicht man durch diesen Link bitte klicken .
Um hierher zurück zu gelangen, gibt es unten auf der Seite einen Link.
Durch feuchte oder gar sumpfige Stellen führen Bohlenwege, die wegen Ausrutschgefahr für die Passanten zusätzlich durch ein Drahtgeflecht gesichert sind.
An diesen Stellen wird der Weg natürlich nicht umgeleitet, sondern einfach das über dem Weg liegende Baumstück heraus gesägt.
Unsere Photospielereien an dieser Stelle kann man hier sehen, bitte klicken.
Wieder hierher zurück über den Link unten auf der Seite.
Wir sahen noch viele imposante Bäume. Durch Klick auf nebenstehendes Bild gelangt man zu den Ansichten. Unten auf der Seite ist ein Link hierher zurück eingesetzt.
Artikel Teilen
Artikel kommentieren