Montag, der 10.8.2015.
Was kann man an einem so sonnigen Tag anfangen? Wir drei haben uns in Wolfenbüttel getroffen, damit Monika uns ihre schöne Stadt vorstellen kann. Danke für die fachkundige Führung.
Wie man sieht, war unsere Stimmung gut - und ist bis zuletzt gut geblieben. Männer klagen ja immer über Verspätungen bei Frauen:
als ich eine Viertelstunde vor der vereinbarten Zeit am Treffpunkt ankam, warteten beide Damen schon etwas länger auf mich.
Als ein Anliegen unseres Besuches war auch die Vorstellung von Wolfenbüttel auf unserer Webseite.
Diese muss ich zwar noch erstellen, aber hier ist ein kleiner Appetitanreger:
Sicher bekannt ist das Schloss in Wolfenbüttel.
Auch die Herzog-August-Bibliothek machte Wolfenbüttel bundesweit bekannt.
Vielleicht verbinden einige Menschen auch die eigenwillig gestaltete Trinitatiskirche mit der Stadt.
Dass Wolfenbüttel ein Rathaus besitzt, ist sicherlich eine Binsenweisheit. Aber wer weiß schon, aus wie vielen Häusern es zusammengesetzt ist? Bitte nachzählen!
Aber eine Festung in Wolfenbüttel dürfte kaum bekannt sein.
Dabei kann man im Sommer an jedem 3. Freitag im Monat eine Führung in die Kasematten, die "Wolfenbütteler Mordgruben" besuchen.
Und die Wenigsten hätten wohl eine Paralle zu Venedig sehen können.
Okay, es ist nur "Klein-Venedig".
Insgesamt haben wir einen informativen Rundgang gemacht und auch das lukullische Angebot Wolfenbüttels überprüft.
Eine Fortsetzung unseres Städtetrips ist für den 17. September in Helmstedt fest eingeplant.
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