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Wir haben uns, natürlich wochenlang völlig ausgehungert, auf den Weg nach Vienenburg gemacht. Dort erwartete uns ein chinesisches Buffet, welches uns bereits öfter gut gemundet hat. So war es auch dieses Mal.
Unsere Bäuche wurden mit Suppe, Sushi, gebratener Ente, Fisch, Garnelen gefüttert, garniert mit diversen Beilagen und auch etwas Gemüse. Danach passte selbstverständlich auch noch Tiramisu, Eis und noch einer, nein zwei, na gut, mehrere Negerküsse (heutzutage unverständlicherweise Schaumküsse genannt) in die Zwischenräume. Psst, unterm Tisch haben auch unsere beiden Vierbeiner ein Buffet genossen.
Damit das alles auch wieder verdaut werden konnte, haben wir bei herrlichstem Altweibersommerwetter mit strahlend blauem Himmel, am Vienenburger Bahnhof vorbei, einen Spaziergang um den Vienenburger See genossen.
Vienenburg hat zwar den ältesten Bahnhof Deutschlands, ist aber auch modern – mit Fahrstuhl. Der steile Anstieg über den Wendelgang, der auf die Brücke führt, wäre mit vollem Magen sicher sehr beschwerlich gewesen.
Auf der Brücke konnte man den kühlen Wind spüren.
Ist das nicht herrlich, dieser Blick.....
Eine kleine Verschnaufpause. Essen strengt an.
Was würden wir mittlerweile ohne Smartphone machen. Es gibt eine App, die anhand eines Fotos sagt, was man für eine Pflanze gesehen hat. Was es alles gibt...
Als der See umrundet war, hat sich die Gruppe geteilt. Einen Teil zog es zurück nach Hause, die anderen brauchten noch einen Eisbecher oder eine andere Erfrischung bis es auf den Heimweg ging.
Beim Nächsten Ausflug fahren wir ins Reitlingstal.
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