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1. Fahrradtour von Hannover-Region
Am 28.09.2016 haben wir uns am Döhrener Turm zu einer kleinen Radtour um 10:00 Uhr getroffen. Das Wetter war etwas windig, die Sonne hinter den Wolken doch angenehm für eine Radtour.
Treffpunkt Döhrener Turm
Sieben Personen waren angemeldet und die sechste Person musste den Döhrener Turm noch suchen. Nachdem auch das geschafft war und das Fahrrad startklar war, konnten wir mit einer halben Stunde Verspätung die Tour beginnen.
Das kleine Rad von Uschi, klein aber praktisch. Nach dem die Kette wieder aufgelegt war, konnte es losgehen (fahren).
Mit einer halben Stunde Verzögerung ging es dann weiter in Richtung Bischofshol und weiter zur Bockwindmühle im Lönspark. Und nun geht es los.......
Kleiner Stopp bei der alten(neuen)Bockwindmühle im Hermann-Löns-Park. Die Mühle wurde wegen Holzschäden 2008 abgebaut, restauriert und 2012 wieder aufgebaut.
Die ursprüngliche Mühle wurde 1701 am Aegideintor errichtet und 1748 zur Sparrenbergbastion am heutigen Opernhaus versetzt. Die Windmühlenstraße in der Innenstadt erinnert daran. 1863 auf dem höchsten Punkt des Engesohder Berges aufgebaut. 1872 verkaufte man sie nach dem Dorf Hohnebostel im Landkreis Celle. Im Jahr 1938 kaufte sie die Stadt Hannover zurück und stellte die Alte Mühle im Hermann-Löns-Park wieder auf.
Parkrestaurant Alte Mühle
Durch den Hermann-Löns-Park
Durch den Hermann-Löns-Park
Wir sind dann weiter durch den Hermann-Löns-Park gefahren, am Tiergarten vorbei, durch Anderten zur Anderter Windmühle auf den Kronsberg. Die Anderter Windmühle wurde im 19. Jahrhundert errichtet und ist heute in Privatbesitz. Die Mühle ist eine Vorläuferin der Holländerwindmühle.
Und weiter geht es über Kopfsteinpflaster bergauf auf den Kronsberg.
Da nicht jeder von uns ein e-Bike bzw. Pedelec hatte, war eine Verschnaufpause von erforderlich. Wir konnten den schönen Ausblick auf Hannover, das Zementwerk in Höfer und bis zu dem Kühlturm des Kraftwerkes Mehrum genießen.
Verschnaufpause auf dem Kronsberg-
Mit e-Bike ist es etwas leichter.
Abgekämpft ging es dann zum Essen in Bemerode zum Griechen ins Kytaro.
Von dort ging es dann weiter durch die Seelhorst und Eilenriede zum Hofbräuhaus am Bismarckbahnhof.
Eine schöne kleine Radtour ging zu Ende und die Erwartung war groß, bald eine weitere folgen zu lassen.
Bis zum nächsten mal,
euer ReBo Klaus-M.
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