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Schild


17.07.2016 – Hoffest im Hohrainhof


Der Hohrainhof, ein Außenstelle des Heilbronner Gefängnisses, hatte am Sonntag sein Hoffest.

Haus


Auf dem Gelände des Hofes war Treffpunkt, wir wollten dort zu Mittag essen und uns den Hof ansehen.

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Als ich noch eine Bekannte traf, die dort arbeitet, organisierte diese sogar eine Führung für uns.

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2. von links meine Bekannte, die Gretel.


13:00 Uhr begann die Führung.

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Uns wurde erzählt, dass der Hof 1432 erstmals erwähnt wurde und etwa 90 Jahre später ein Haus auf dem circa 125 ha Grundstück errichtet wurde. 1585 geht der Hof an den Deutschen Ritterorden, der in später an das Kloster Kaisheim ( auch Kaisersheim) von Donauwörth verkaufte. Vorwiegend für Rind- und Schafzucht wurde der Hof damals genutzt.

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1805 übernahm das Königreich Württemberg den Hof und ist seither in Staatsbesitz. 1938 wird er Außenstelle des Heilbronner Gefängnisses in dem etwa 25 – 30 Strafgefangene untergebracht sind.

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Schwerpunkt der Bewirtschaftung ist jetzt Ackerbau, Rinderzucht.....

Rinder


Weinbau circa 12 ha und Landschaftspflege.Noch zu sagen wäre, der Wein wird dort selbst vermarktet.

Weinreben


Nach der Führung wurde Kaffee getrunken und der gute selbstgebackene Kuchen versucht.

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Die Ersten machten sich auf den Heimweg.
Einige von uns machten noch eine „Traktorfahrt“ durch die Weinberge.

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Auf halber Höhe wurde gehalten, hier hatte man einen schönen Blick auf das Anwesen.

Hohrainhof


Uns wurde erzählt was gespritzt wird und wie oft, dass es richtigen und falschen Mehltau gibt und die Probleme mit den Wildschweinen die aus dem umliegenden Wald kommen und meinen sie müssen sich an den Weinreben vergreifen und die jungen Triebe abfressen. Eine ganze Stunden waren wir unterwegs und es war mal etwas ganz anderes.
Zurück auf dem Hof ging es nach allgemeiner Verabschiedung wieder heimwärts.

Hohrainhof

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