Neu hier? Lies hier über unser Motto gemeinsam statt einsam.
Mitglied werden einloggen




Passwort vergessen?

Für Gestaltung und Inhalt dieser Regionalseiten sind ausschließlich die jeweiligen Regionalbotschafter verantwortlich. Die von den Regionalbotschaftern eingegebenen und heraufgeladenen Inhalte unterliegen grundsätzlich weder einer Kontrolle durch Feierabend, noch nimmt Feierabend hierauf Einfluss. Hiervon ausgenommen sind werbliche Einblendungen und Beiträge die von Feierabend direkt eingestellt wurden und als solche gekennzeichnet sind.

Bilder der 47. Woche - November 2020

Panoramabild Rheingau_bakru26

Panorambild vom Rheingau - von Frei-Weinheim aus gesehen - Bild: Günter/bakru26


Auch in der 3. Novemberwoche lockte die Sonne ins Freie, zumindest an einigen Tagen.

So entstanden wieder schöne Bilder, die mir Elke/Beauty2000, Annelie/007Ulli, Ingrid/Gritle, Therese/thbo und Alberto/alfredo6969 zugschickt haben. Günter/bakru26 hat sogar ein Panoramabild geschickt, das leider bei FA nur sehr klein "rüberkommt". Als "Normalbild" kann man es auf dem PC vergrößern und mit der Maus das gesamte Panorama "abfahren".



Ingrid traf sich am Mittwoch mit einer Freundin im Rheingau zwischen Rüdesheim und Geisenheim.

Das Bild zeigt die Ruine des Stellwerks an der Hindenburgbrücke.
In Wikipedia ist zu lesen: "Die Hindenburgbrücke war eine Eisenbahnbrücke über den Rhein zwischen Rüdesheim am Rhein und Bingen-Kempten, seit 1918 nach dem Generalfeldmarschall und späteren Reichspräsidenten Paul von Hindenburg benannt. Die am 1. September 1915 in Betrieb genommene Brücke wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und danach nicht wiederaufgebaut.

Die Ruinen und Brückenpfeiler sind noch heute zwischen Rüdesheim und Geisenheim und linksrheinisch bei Bingen-Kempten zu sehen.

Rheingau_Gritle
Rheingau_Gritle


Neu für mich war, daß es bei Geisenheim eine Quelle gibt, die Echterquelle.

Die Echterquelle wurde 1911 bei Bohrungen für den Bau der Hindenburgbrücke entdeckt. Ein Loch von 20 cm Durchmesser wurde mit 24 m Tiefe ausgegraben. Es handelt sich dabei um hochmineralisiertes, thermales Grundwasser, das in einer Schicht aus grundwasserleitendem Quarzkies fließt. Der Name der auf dem ehemals gräflich Ingelheim'schen Gelände liegenden Quelle lautete zeitweise Reichsgräfliche von Ingelheim'sche Echterquelle, benannt nach Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn. Im Brunnenpavillon ziert ein Allianzwappen der Familien von Ingelheim/Echter von Mespelbrunn die Quellfassung.

Der Quellpavillon ist zum Rhein hin offen und stützt sich auf vier Säulen. (Quelle: Wikipedia.de)

Seit ca. 60 Jahren ist die Quelle im Besitz der Familie Fuchs. Bis 1989 wurde hier Mineralwasser abgefüllt. Wie einem Zeitungsartikel zu entnehmen ist, will die Familie die Quelle wieder als Trinkwasser deklarieren lassen. Mehr ....

~ ~ ~



Elke war im Lennebergwald, im Gonsenheimer Tierpark und am Schloss Waldthausen unterwegs.

In Wikipedia ist zu lesen:
Schloss Waldthausen ist eine repräsentative Villa im Lennebergwald zwischen Mainz und Budenheim. Die Villa und einige Nebengebäude wurden zwischen 1908 und 1910 im Auftrag von Freiherr Martin Wilhelm von Waldthausen (1875–1928) errichtet. Architektonisch ist die Schlossvilla im Stil eines staufischen Palasgebäudes gehalten und sie hat einen markanten, bergfriedartigen Vierkantturm.

Interessanter finde ich Geschichtliches über Schloss Waldthausen. Mehr ....

Am Treppenab-/aufgang stehen dekorativ zwei Hirsche. Einen der beiden zeigt das Bild.
Das Bild unten zeigt das Schloss von der Straßenseite.

Schloss Waldthausen_Beauty2000


Der Gonsenheimer Wildpark wurde in den 1950er Jahren als Naherholungsgebiet angelegt und erfreut sich seitdem bei Jung und Alt unvermindert großer Beliebtheit.

Im Wildpark werden vor allem Rot-, Dam- und Muffelwild sowie Wildschweine in Großgehegen gehalten. Außerdem sind in ihm Westafrikanische Zwergziegen, Hängebauchschweine, Wildkatzen und Waschbären sowie Entenvögel, Eulen und Fasane zu sehen. Bei den Kindern ist aber auch der kleine Zoo mit Kaninchen und Meerschweinchen sehr beliebt.

Zum Wildpark gehört auch eine Vogelauffangstation, in der kranke oder verletzte Wildvögel gepflegt werden. Der Tierbestand umfasst etwa 20 Arten mit rund 100 Tieren. (Quelle: Wikipedia.de)


Der Lennebergwald erstreckt sich zwischen den Mainzer Stadtteilen Finthen und Gonsenheim, der Gemeinde Budenheim und Uhlerborn.

Wenn ich etwas vom Lennebergwald höre, erinnere ich mich immer wieder gerne an die schöne Geschichte, die uns 2009 Margret/Zibbeline schrieb. Damals wohnte Margret in Bad Kreuznach, bevor sie zu ihrer Tochter in die Schweiz zog.


Die Geschichte ihres Abenteuers, gemeinsam mit Werner/adler4711, ist im Archiv der Leseecke zu finden bzw. klicke hier

Lennebergwald_Beauty2000

~ ~ ~



Alberto/alfredo6969 hat auch wieder schöne Bilder von seinem Hunde-Spaziergang im Taunus geschickt.

November_alfredo6969
November_alfredo6969
November_alfredo6969

~ ~ ~


Annelie/007Ulli war am Freitag im Pendant zum Mainzer Wildpark, in der Wiesbadener Fasanerie spazieren. Die Anlage im Stadtwald zwischen Aar- und Klarenthaler Straße, war einst ein Gehege für fürstliche Jagden. Heute ist es ein beliebtes Erholungsziel.

In Wikipedia ist zu lesen:
Die Fasanerie beherbergt über 250 Tiere, die sich in ca. 50 verschiedene Tierarten aufteilen, welche die örtlichen klimatischen Bedingungen gewohnt sind, darunter Braunbären und Wölfe, welche in einem großen naturbelassenen Gehege zusammenleben. Neben einem Streichelzoo für Kinder sind folgende Tiere im Park angesiedelt: Damhirsch, Fischotter, Hausschaf, Hausschwein, Jagdfasan, Goldfasan, Pfau, Luchs, Marderhund, Nutria, Rotfuchs, Rothirsch, Schleiereule, Stockente, Storch, Waschbär, Wildkatze, Wildschwein, Wisent und Ziege.

Der Naturpark verfügt über seltene und exotische Pflanzen wie einen der dicksten Mammutbäume Deutschlands sowie teils alte Exemplare von Ebereschen, Eiben, Ginkgo, Robinien, Rosskastanien, Rotbuchen, Roteichen, Spanischen Tannen, Stechpalmen, Stieleichen und Traubeneichen.

Fasanerie_007Ulli
Fasanerie_007Ulli
Fasanerie_007Ulli
Fasanerie_007Ulli



Tolle Wolkenbilder und schöne Aufnahmen hat Annelie auch am Donnerstag bei ihrem Spaziergang am Schiersteiner Hafen, Richtung Storchenkolonie, eingefangen.

Schiersteiner Hafen_007Ulli
Schiersteiner Hafen_007Ulli
Schiersteiner Hafen_007Ulli


Doch nicht nur am Rhein ist es schön, sondern auch an der Nahe, wie die Bilder von Annelie zeigen.

Sie war im Bereich von Duchroth und Odernheim, Traisen, Rotenfels und Oberhausen unterwegs.

Das Felsmassiv des Rotenfels besteht aus rötlichem Rhyolith, einem Quarzporphyr-Gestein mit feinkörnig-kristalliner Struktur. Vor 270 bis 260 Millionen Jahren bildete sich in einer Phase besonders reger vulkanischer Aktivität durch glutflüssig aufsteigendes Magma das nach seiner Erstarrung sehr witterungsbeständige, rötliche Gestein des Rotenfels. Hydrothermal zersetzte Zonen sind an der helleren Färbung erkennbar. Dort sind die Feldspate in Kaolin umgewandelt. Die Nahe hat diese Felsstruktur als Steilufer über Jahrtausende in den Fels gefräst und einen Großteil des Verwitterungsschutts abtransportiert. Quelle: Wikipedia.de

Die "glühenden" Hügel leuchten vor allem in der Abendsonne.

Nahe_007Ulli
Nahe_007Ulli
Nahe_007Ulli
Nahe_007Ulli
Nahe_007Ulli
Himmel_007Ulli


Am Mittwoch waren seltsame Kondensstreifen am Himmel zu sehen, sowohl an der Nahe, als auch in Rheinhessen. Am nächsten Tag war zu lesen, daß ein Jagdgeschwader der Bundeswehr Übungsflüge unternommen hat. Es waren also keine Außerirdischen !

Himmel_Rose56

Mit dem Bild eines strahlenden Sonnenaufgangs über Zornheim starten wir in die letzte Novemberwoche und das erste Advents-Wochenende.

Ich freue mich wieder über Eure Bilder.
Therese/thbo hat mir schon welche geschickt, die aber besser zu der kommenden Woche passen und auf die Ihr gespannt sein dürft.


Weiter zu den Bildern der 48. Woche

Zurück zu den Bildern der Woche

Artikel Teilen

 

Artikel bewerten
5 Sterne (1 Bewertungen)

Nutze die Sterne, um eine Bewertung abzugeben:


4 4 Artikel kommentieren

Regional > Mainz > Bilder der Woche in 2020 > 32_Bilder der Woche 47 - Nov. 2020