Aschauer Bankerlweg
Kimm und "hock die nieder" .....
Das verweilen auf einem Bankerl ist immer auch ein Ankommen, ein "dohoam sei" - bei sich und seinen Sinnen.
Und weil dies so sehr der boarischen Seele entspicht, führt der Aschauer Entschleunigungsweg abseits vom Alltagslärm entlang der eigens angefertigten Bankerl zum Innehalten und Entspannen, zum Schauen und Genießen. Deshalb machten wir wieder einmal den rund einstündigen Höhenweg, mit den schönen Ausblicken auf das Aschauer Tal, das Schloss Hohenaschau, die Pfarrkirche, sowie die Gipfel der Kampenwand.


Beim Wandern und auf dem Berg ist das Grüßen obligatorich - natürlich auch das "du"






die scheenste Zeit im Leben, des sän die gloana Momenterl woasd gspürst dassd zur rechtn Zeit am richtign Platzerl bist.


schöner Blick nach Aschau




Wir sind angekommen







Es befinden sich mittlerweile 470 Bankerl im und um den Ort Aschau, davon 192 ganz besondere Themenbänke.
Wir gönnten uns wieder einmal den Genuss - und wanderten von Bank zu Bank.
Text: Riki
Foto: Toni
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