Grabenstätter Moos
Das Grabenstätter Moos, wie es heute vor uns liegt, ist erst in den vergangenen zweihundert Jahren durch Verlandung des Chiemsees entstanden, der früher viel größer war und sich bis zu den Chiemgauer Alpen erstreckte. Moorlandschaften sind aufgrund ihrer Entstehung meist ”brettleben”, weshalb sie gute Voraussetzungen für barrierefreie Wanderwege bieten, besonders wenn sie, wie hier der Fall, asphaltiert sind. Außerdem bietet das Moor in der Regel einen freien Blick, der weit in die Ferne reicht.
Diese schöne Wanderung machten wi diesen Mittwoch

alle gut angekommen

Naturschutzgebiet

gegen Süden der Hochfelln mit dem Hochgern und der Hochplatte, dazwischen ein Blick zum Kaiser auf die schneebedeckten Berge

in Richtung Auwald

Richtung Hirschauer Bucht

links der Auwald des Achendeltas

und weiter durch lichten Wald

durch landwirtschaftliche Futter- und Streuwiesen

ganz schön die Feuchtwiesen

Aussichtsturm zum Achdelta

Hirschauer Bucht versandet so langsam

das Wirtshaus ist nur im Sommer geöffnet

die Entwässerungsgräben führen alle in den Chiemsee

Blick auf Hirschau mit den Streuwiesen, die nur 1x im Jahr gemäht werden.

von der Hirschauer Bucht geht es zurück nach Grabenstätt

Entwässerungsgräben für das Moos mit wunderbaren Blick in die Berge

Einkehr Grabentätter Hof, wo wir ausgezeichnet gegessen haben

Mittagessen im Grabenstätter Hof

da lasst euch ruhig nieder

Riki's Nusstorte
Eine wunderschöne Wanderung mit lieben Freunden und ein schöner Abschluss bei Riki mit Kaffee und Torte.
Bericht: Riki
Foto: Erika, Brigitte und Toni
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