Gießenbachklamm-Schopperalm
Nach langer Zeit stand wieder einmal die Gießenbachklamm mit Schopperalm auf unserem Wanderprogramm. Wir trafen uns am Parkplatz in Kiefersfelden direkt am Wasserrad.
Alle warten schon darauf, dass es endlich los geht!
Noch schnell ein Foto von unserer kleinen Gruppe vor dem imposanten Wasserrad.
Damit aber auch alle mit drauf sind, brauchten wir noch ein zweites Foto.
Gut gelaunt und voller Vorfreude geht es endlich los!
Wir folgen dem Bachlauf auf einem breiten Forstweg. Nach der Überquerung einer Brücke und vorbei am kleinen Kraftwerk gelangen wir zu den 130 Stufen, die wir nun erst einmal bewältigen.
Oben angekommen genießen Traudl und Ute schon den herrlichen Ausblick der Gießenbachklamm, während wir noch mit den Stufen kämpfen.
Im Anschluss führt uns der gut mit Geländer befestigte Weg zwischen die hohen Felswände hindurch und erlaubt uns einen faszinierenden Tiefblick auf den Gießenbach, der sich weit unter uns seinen Weg durch die Klamm bahnt.
Linker Hand sehen wir den kleinen Stausee und biegen wenige Minuten später bereits zur Schopperalm ab.
Das Ziel ist erreicht und wir freuen uns schon auf die Einkehr.
Die Schopperalm ist wirklich wunderschön und wir nehmen die Details erst so nach und nach auf.
Doch erst einmal Platz nehmen,
um uns zu stärken.
Liebevoll gestaltete Details findet man hier überall,
sogar..... Das verraten wir nicht, es ist Willis Geheimnis!
Stundenlang könnte man hier die kleinen Zicklein beobachten,
vor allem die ganz jungen,
die noch so richtig tollpatschig sind.
Einfach nur schön zu beobachten!
Unsere Botaniker sind natürlich auch wieder fündig geworden.
Traudl, Ute und Willi haben nach der Schopperalm die Route über den Trojer-Bergbauernhof genommen, also den Rundweg. Nils und ich sind den kühleren Weg durch die Klamm wieder runter gegangen. Unten am Wasserrad kamen wir fast gleichzeitig an.
Es war eine besonders angenehme Wanderung in einer zwar kleinen, aber sehr fröhlichen und entspannten Runde. Die Natur und das Wetter haben sich auch von ihrer schönsten Seite gezeigt.
Fotos: Willi und Erika
Bericht: Erika
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