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Das war nun unser dritter Weihnachtstreff und wir lernen immer noch dazu. Der Erste war in Stadthagen mit einer kleineren Gruppe und sehr festlich.

Letztes Jahr war der Treff etwas nüchterner ausgefallen und man gelobte Besserung.

Dieses Jahr haben wir keine Kosten und Mühen gescheut und waren mit der Ankündigung sogar im Schaumburger Wochenblatt. Unser Ankündigungsbericht in www.schaumburg-hautnah.de wurde abgedruckt, damit erfüllte sich unser Wahlspruch: "Wir verbinden das Internet mit der realen Welt".



Vorweihnachtlich, mit handgemachter Musik von Joe und Julian

Das Duo Joe und Julian, Fastnachbarn von obi, wurden für diesen Abend engagiert. Eine Überrasachung für die Gruppe, weil hier die Annahme galt, wir würden unsere Weihnachtslieder selber auf dem Kamm blasen müssen. Zumindestens hatte ich das beim letzten Treff angekündigt.

02-Neue01
Neue Gesichter, Marion 2.v.l. und Bernd - ganz rechts

Wie es sich für einen guten Gastgeber gehört, begrüsste ich unsere Neuzugänge und wollte etwas über den Beweggrund erfahren, uns heute zu besuchen.

Da wir fünf neue Teilnehmer zu Gast hatten, war das nach meiner Auffassung sehr interessant.

- Mich haben meine Kinder aufmerkasam gemacht, Bernd, genannt Zaunkoenig 555
- Ich fand das im Internet ganz nett - Marion, genannt carlamarie
- ich musste einfach mit Marion mit, sie bestand darauf, so Udo, genannt Helm; aber die Spitznamen bei FA findet er blöd - er möchte schlichtweg Udo genannt werden
- Friedel und Gattin wurden von Dietmar, genannt didids einfach in Schlepptau genommen

03-Friedel
Freidel und Gattin wurde von Dietmar - "didids" - eingeladen
04-

Nicht alle Teilnehmer finden es toll, wenn ein gewisses Rahmenprogramm eingehalten und auch abgehalten wird. Sie möchten lieber nur plaudern.

Das geht aber nicht, wenn man neue Gäste hat, denn da muß sich die Gruppe ein wenig präsentieren und informieren was die Neuen da so alles erwartet.

Das läuft nach meiner Auffassung so ab:
- was war gewesen
- was wird kommen
und was läuft heute.

Und dazu möchte ich Ina Deter, deutsche Liedermacherin, zitieren:
Vergangenheit ist Geschichte,
Zukunft ist Geheimnis,
aber jeder Augenblick ist ein Geschenk.


Für die Teilnehmer ist die Zukunft nur teilweise ein Geheimnis, denn ich stellte das angedachte Programm bis Mai 2010 vor. Die Leser müssen sich gedulden, weil Sie es später erfahren.

Denn, jeder Augenblick auf unseren Treffs ist ein Geschenk -

05-Kohlausgabe
Ab 19:15 Uhr hieß es "Essen fassen" - nun wurde Kohl und Pinkel von Marcel Lindemeier persönlich ausgegeben.

Hungrig musste heute keiner nach Hause gehen. Es war ausreichend vorhanden, danke an Marcel und sein Team

06-Tafeln01
Wir beginnen mit dem Essen
07-Speisen2
Auch am linken Flügel wird gegessen
08-Verdaungsschluck
Wat mott, dat mott - Prost, wer keen hätt, der host.
Übersetzung kann bei mir angefordert werden.
09-U-1
Ich wandere durch die Gruppe und bin gern zu Gesprächen bereit
10-U-2
Norbert geht auch reihum - zumindetsens am rechten Flügel
11-Friedel Einweisung
Friedel erhält eine kurze Einweisung - Internet muß sein

Friedel hat sich schlau gemacht und auch verstanden, das ein Internetzugang wohl doch wichtig ist. Denn dann kann man außerhalb der Treffen Kontakte aufbauen und halten.

12-Vera Geschichte
Vera liest die obligatorische Geschichte - Entstehung eines Menschen - Klein Fritschen und Lehrer
13Nobby
Norbert und die Technik, er beleuchtet jetzt das Bedienfeld. Ob ihm dabei ein Licht aufging? - Sicher - er bekam seinen Cappuccino

An dieser Stelle möchte ich als Rebo auch einen Weihnachtswunsch äußern, der sicher erfüllbar ist.....

Wenn ein Teilnehmer im Anschluss an unseren Treff einen weiteren Termin hat, bitte einfach diskret abmelden, um den weiteren Fortgang der Veranstaltung nicht erheblich zu stören, oder dadurch eine allgemeine Aufbruchstimmung zu erzeugen.

In diesem Sinne wünschen euch die Rebos eine geruhsame Vorweihnachtszeit.

Text: rgbschaumburg
Fotos: Fotograefin

Gruppenfoto: Fehlt aus vorgenanntem Grund - schade eigentlich, wäre etwas für die Presse gewesen

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