Der Bericht zum Einjahrestreffen
Hier seht ihr die Bilder und erfahrt unsere Erlebnisse an diesem Abend.
Unser 50zigstes Mitglied wurde begrüßt
Nach anfänglichen EDV-Problemen, die behoben werden konnten, (zum Teil), hat Heinz heute erstmalig in der Moderation mitgewirkt und für einen größeren Rundlauf sorgen können.
Mit Karin, genannt Sternenkind49, konnten wir unser seinerzeit 50.tes Mitglied erstmalig persönlich in der Runde begrüßen. Das war eine Aufregung, als die Anmeldung sichtbar wurde. Die Meinungen prallten aufeinander, wie denn so ein Ereignis zu würdigen sei. Im Nachhinein waren alle (auch das Sternenkind49) über die Umsetzung erfreut.
Johnny, gennannt Snetram, brachte Heidi mit, die hier einmal in die Gruppe reinschnuppern sollte. Schlussendlich konnte ihr Anmeldewunsch hier gemeinsam live umgesetzt werden. Ihr Spitzname ist Puffel und ich bin fest davon überzeugt, das wir bald ein Bild von ihr sehen werden.
Die Einen wollen Fakten und PC-Tipps rund um FA - die Anderen auch miteinander reden
Der Weg, hier das goldene Mittelmaß zu finden, wurde beschritten und Heinz hat den Sprung ins kalte Wasser schadlos überstanden.
Edith und Antje berichteten über den ersten, sehr anregenden Kaffeeklatsch am letzen Samstag im Schlossgartencafé in Bückeburg. Hierzu wird es einen gesonderten Bericht mit Bildern geben, der sicher sehr lesenswert wird. Das riecht nach Wiederholung.
Jürgen und Claus berichteten über die Reisevorbereitungen des Besuches der RA-Gruppe Athen und ihren Erwartungen. In der nächsten Woche geht es dann los und ein tägliche Kurzmeldung wird uns wohl auf dem Laufenden halten.
Daneben gab es die obligatorischen Tipps zur Nutzung von E-Mail und Chat uvam. In Kürze werden wir noch ein wenig an der EDV feilen, sodaß dieser Part noch runder läuft.
Speziell dann, wenn andere an der EDV-Umsetzung arbeiten
Mensch und Technik - zwei Welten treffen blitzartig aufeinander. Nicht immer läuft alles wunschgemäß, aber in der Pause werden viele Probleme gelöst und danach gehts wieder rund.
Trotz vieler, verschiedener Meinungen, auf dem richtigen Weg und allesamt kompromisfähig
Ja, so war der Elfte Regio - Treff.
Zehnter Regio- Treff. Hier der Bericht dazu
Sehr gut besucht und sehr kontrovers
Jeder Treff hat so seine Message - dieser Treff hatte es in sich
Das Pflichtprogramm:
- was war
- was wird
- und was setzt sich durch?
Was war?
Das Sonntagsfrühstück, organisiert von Edith und Jürgen, war ein voller Erfolg.
obi01 wird unser zweiter REBO
Norbert, genannt Leitwolf, wird Mitglied des Tages
neue Mitglieder sind heute wieder zu sehen
Was wird?
Die Vorschläge der Gruppe (vorgetragen von obi01) werden diskutiert und schwerpunktmäßig eingestuft - und nach meiner Auffassung auch so wohl umgesetzt
Und was setzt sich durch ?
Zunächst wohl einmal der Wille des Volkes, meine ich. Wir haben diskutiert, vorgeschlagen und unsere Meinung kundgetan. Relaunch der Seite, wenn brauchbare Vorschläge vorliegen in ca. zwei Monaten, verstärkte Aktionen in bezug auf Treffen in der Freizeit.
Eine Reise nach Athen
Es ist natürlich schön, eine Unterstützung zu haben, wenn man selber viel sabbeln muß. Obi mag die Gruppe und liebt auch Griechenland. Den nächsten Regio-Treff wir er dort in Athen live miterleben. Claus wird ihn wohl begleiten und beide werden gemeinsam Kontakte knüpfen.
Norbert berichtet amüsant
Heiratsanträge waren nicht dabei, aber sehr liebe und nette Gratulationen, die er uns präsentierte.
Mit stärkster Teilnehmerzahl
Es geht voran, wenn wir es zulassen
Es gab wieder ein neues Gesicht zu sehen.
Martin, genannt babeck, war heute unser Neuzugang. Einige der angemeldeten TN waren erkrankt oder verhindert, aber dennoch starteten wir in Obernkirchen mit gut einem Drittel aller Teilnehmer der Regiogruppe Schaumburger Land den nunmehr aktuellen Treffpunkt.
Wie immer gab es auch heute einen angeregten Austauch der neuesten Informationen. Claus, genannt Isiwidder, brachte sehr leckere Krapfen (auch bekannt unter dem Pseudonym "Berliner") mit, die wir uns flugs einverleibten. Danke an seine Mutti fg - die backt gut.
Die Frage: "Was könnte den Besucher unsere Regionalseite interessieren?" ,
brachte einige sehr fruchtbare Vorschläge aus der Teilnehmergruppe
die wir in nächster Zeit umsetzen werden.
Obi, der einen guten Kontakt zur Gruppe Athen hat, beabsichtigt dort einen Regiotreff zu besuchen. Isiwidder ist scheinbar auch schon von Fernfieber infiziert und fliegt wohl mit - vermute ich.
Wenn alles so kommt wie ich glaube, wird er dort wohl als REBO Schaumburger Land auftreten können, wir arbeiten dran.
Hat der Kaffeeautomat den Umzug überstanden ??
Test gelungen, der Cappuccino schmeckt einmalig gut, wie immer. Scheint wohl eines unser Erfolgsgeheimnisse zu sein.
Wir kochen ungarisch
Bevor man etwas genießen kann, ist Vorbereitung mit viel Handarbeit angesagt.
Marcel Lindemeier, passionierter Koch und die gute Seele in der Lounge, sorgt für mundgerechte Stücke.
Die Schale muß ab
Einen guten Schnitt machte Obi bei den Vorbereitungen. Die Übung ist ihm dabei anzusehen.
Nebenbei gab es noch ein paar Information für und vom REBO.
Eine Geduldsprobe
Gerhard, genannt Reimo, zupfte mit engelsgeduld nach Maria´s Anweisung die Nudeln per Hand.
Bitte nicht so groß, kam erst immer die Ermahnung. Dann das Lob: "Das sieht gut aus."
Wie lange braucht man dafür ?
Bitte nicht in Minuten rechnen - denn hier wird in Stunden gedacht. Start war um 15 Uhr - bange Frage, ist das bis 18 Uhr wirklich fertig?
Sehr gesund und knackig
Waschen, putzen, schnippeln - und die Finger heile lassen.
Hier kommt nix aus der Dose, alles ist frisch.
Das Auge isst mit
Wir wollten eine lange Tafel haben, um das ungarische Menü als Gruppe genießen zu können.
Das Ambiente und der Tischschmuck unterstreicht dabei das startende Event.
Obi füllt die Nudeln ab
Die Vorbereitungen neigen sich dem Ende zu. Obi füllt jetzt die Teller mit den gegarten Nudeln.
Vor dem Teller die kleinen Schälchen mit der scharfen Sauße. Norbert, genannt Leitwolf, wollte bereits im Vorfeld die Feuerwehr alarmieren, aber er konnte besänftigt werden, da Löschmittel in der 0,2 Ltr. Klasse massig vorhanden waren.
Das macht Hunger
Riecht gut, schmeckt gut (hat probiert) und wird gleich heiss serviert.
Die Leute haben Hunger
In einer sehr knappen Begüßung wurden die Gäste herzlich willkommen geheißen und das Motto, sowie der gedachte Ablauf des Abends erläutert.
"Wir kochen ungarisch"
Maria, genannt Bubuka, ist unser erstes Mitglied der Gruppe. Sie kommt aus Ungarn und hat uns beim ersten Treffen in Obernkirchen die ungarische Küche näher gebracht.
Die Borelliose-Selbsthilfegruppe Schaumburg
Seit dem Start der FA - Gruppe Schaumburger Land, trifft sich auch die Borelliose Selbsthilfegruppe Schaumburg jeden ersten Mittwoch im Monat im Klassenzimmer in Stadthagen.
Unser zukünftiger Treffpunkt wird nun Obernkirchen sein. Deshalb haben wir gemeinsam am heutigen Abend die Örtlichkeit in Augenschein genommen und mit einem festlichen Mahl gestartet.
Allen Teilnehmern hat es gemundet und man sieht sich künftig in Obernkirchen.
... allen
Was in drei Stunden zubereitet ist, kann in 30 Minuten verputzt werden. So würde aber nur ein Kostverächter darüber berichten. In der Tat hat das Mahl, unterbrochen von angeregten Gesprächen wesentlich länger gedauert.
Und ....
es wurde nachgefasst.
Siebter Regio-Treff letztmalig in Stadthagen
Vorbereitung ist das Halbe Leben
Maria, genannt bubuka, kam extra ein gute halbe Stunde früher und machte sich sogleich ans Werk.
Bilder gross betrachten - einfach anklicken
Auf dem Weg zum Tisch.
Echt lecker und pikant gewürzt
Diese Häppchen gehörten an diesen besonderen Abend zu den Rennern, neben einem selbstgebackenen Topfkuchen, den Edith, genannt 1000shoen, mitbrachte. Obwohl ich selten Kuchen esse, hat mich Marga, genannt Schwarzkehlchen, animiert doch einmal zu probieren. Absolut lecker, das kann ich bestätigen.
Jeder brachte etwas mit und nun entwickelte sich das Ganze zum "Tischlein deck dich".
Heute von besonderer Bedeutung
Weihnachtsmarkt, Chat, Treffpunkte und Kontaktpflege waren die zentralen Gesprächspunkte.
Hier auch gut zu sehen, unser Zuwachs aus der Region Hameln
auch heute wieder neue Gesichter dabei
Wir wachsen
Die Neuen fanden sofort Anklang in der Gruppe
Nachdem sich Interressierte, auf Info-Abenden über Feierabend ein Bild machen konnten, haben Sie den Weg zu unser Gruppe gefunden. - Herzlich Willkommen ---
Ohne Worte
... war wie immer gut besucht
Anmerkung: Wem das Bild hier zu klein ist, der schaut unten weiter.
18 Teilnehmer fanden sich am 07.11.2007 zum Treffen ein. Viele neue Gesichter waren dabei zu sehen. Aus benachbarten FA-Regiogruppen wurde bei uns reingeschnuppert. Ich glaube, wir konnten insgesamt überzeugen. Das Ergebnis der gemeinsamen Besprechung wird in Kürze hier auf der Seite sichtbar werden. Man darf gespannt sein.
diesmal mehrmals von Nöten
wir sind an diesem Tag ein gutes Stück voran gekommen. Ich mußte mir mit der von Obi gestifteten Glocke des öfteren Gehör verschaffen. weil der Tatendrang unserer recht aktiven weiblichen FA - Mitglieder, bedingt durch ihre sehr stark ausgeprägten Mitteilungsbedürfnisse sich hemmend auf meinen Informationsfluss auswirkte. Aber ihr Wirken im Hintergrund ist sehr förderlich.
Anmerkung dazu auf Anregung von Antje (11.11.07) Wir werden einen Klönschnack in das Regiotreffen einbauen, damit der Gedankenaustausch ungehindert durchgeführt werden kann. Sorry, daran habe ich nicht gedacht.
Ansonsten war der Abend sehr informativ und auch unterhaltsam dank Guenther.
Beim Regio-Treff etwas dazugelernt
Danach ist Mann/Frau immer etwas schlauer. In der Tat kann man bei den monatlichen Regiotreffs immer etwas lehrreiches mitnehmen. Norbert, der sich Leitwolf nennt, hatte viele Fragen, die auch beantwortet werden konnten.
Neue Gesichter sind stets willkommen
Beim Fünften Regiotreff konnten wir wieder neue Mitglieder begrüßen. Diesmal fand das Ganze an einem Donnerstag statt und ich machte von der Glocke Gebrauch. Morgens habe ich meine Beißerchen eingebaut bekommen und das Sprechen funktionierte auch schon wieder.
An diesem Abend wurde alltägliches besprochen, aber auch Sachfragen bzgl. der Nutzung von Feierabend kamen nicht zu kurz. Es wurde wieder viel Neues angerissen. Nun hoffe ich, das Bewegung auf unsere Seite kommt.
Was machen deine Zähne ???
Neben diesen alltäglichen Fragen wurde Obi seines Frustes entledigt, indem wir einen ganz heissen Tipp abgaben. Der Arme ist oftmals ganz allein im Schaumburger Chat. Aber, das werden wir wohl langfristig ändern.
Süßer die Glocken nicht klingen
Frauen sind sehr unterhaltsam, mitteilsam, aber oftmals schwer zu bremsen. Einmal zu Wort gekommen, schneiden sie einem selbiges prompt ab.
Als ich zur Eröffnung der Themenvorstellung zum Kugelschreiber ( aus Metall ) griff, um ihn heftig gegen das Trinkglas zu schmettern, in der Hoffnung einen unüberhörbaren Ton zu erzeugen, wurde ich jäh von Obi in meinem Tun gestoppt.
Er beschwichtigte mich, nachdem er zur Ruhe in der Runde mahnte, sein mitgebrachtes Geschenk zu öffnen. Bei der letzten Hülle ( Zwiebelprinzip ) angelangt, vermutete ich anhand der körperlichen Ausgestaltung der Endverpackung einen Klangkörper mit wohlklingendem Ton.
Vermutet - angesagt - Spannung in der Runde.... ausgepackt ... ausprobiert ... absolute Ruhe ... und nun hört man mir zu. Vorstellung des Zauberinstrumentes folgt.
Aber .... glauben sie mir .... bei euch zu Hause wird das wohl nicht funktionieren ... oder Umstehende haben die Insignien der Macht noch nicht erkannt.
Im nächsten Monat gibt es eine Abbildung des ultimativen Instrumentes, nach hoffentlich erfolgreichem Test.
Obi sei DANK
Edgar erkärt es anschaulich
Beim dritten Regio-Treff im August haben wir uns gemeinsam beraten, mit welchem Kursangebot wir in Kürze starten sollten.
Die Wahl fiel auf die Bildbearbeitung, inkl. der Aufnahme und der Erzeugung eines Abzuges.
Edgar, studiert Medienwissenschaften und unterstützt mich bei der Aufstellung eines Kurses, der über vier Abende gehen soll.
Unser dritter Regio-Treff
Das wir zu Steigerungen fähig sind, hatte ich ja schon immer vermutet.
Wenn das so weiter geht machen wir bald das Dutzend voll.
Weiter so
Zweiter Treff im Juli
In der noch recht jungen Regionalgruppe bildet sich langsam ein Kern mit netten Menschen, die das Treffen schätzen. Hier wird informiert, Neues ausgetauscht und auch gefachsimpelt.
Da lernen sich die Teilnehmer persönlich kennen, die zuvor bei Feierabend erste Kontakte geknüpft haben.
Die Zukunft der Gruppe gestalten
Der Anfang ist gemacht. Hier kann jeder mitmachen.
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