Am 01. Oktober 2008
Dieses Mal in einer etwas kleineren Besetzung. Nicht Alle, die sich angemeldet hatten, waren gekommen. Mit Edeltrud, genannt durtlede, war heute ein neues Gesicht dabei. Ihr gefiel die Wanderung am Hohenstein sehr gut und die herzliche Aufnahme in der Gruppe.
Bei diesem Treff ging es im Wesentlichen darum, die Vorbereitungen für den nächsten Treff durchzusprechen und den geplanten Ablauf vorzustellen.
Aber zunächst wurde das neue Design von Feierabend bewundert und die neue Logik gelobt.
Die Farben und die bessere Lesbarkeit kommen an. Die Navigation ist zunächst noch etwas gewöhnungsbedürftig, wird aber akzeptiert.
Claus langt wieder mal zu und holt seine Camera raus.
Nicht alle Teilnehmer in der Runde waren bei der Hohensteinwanderung dabei, deshalb berichteten wir kurz darüber. Und sogleich wurde über die nächste Wanderung beratschlagt. Da soll es dann in die Schillat-Höhle gehen und der höchste natürliche Wasserfall Norddeutschland besucht werden. Wir einigten uns auf den 19.10. und hoffen auf gutes Wanderwetter.
Das gibt es zum 18. Regiotreff
Ein festlisches Rahmenprogramm mit geladenen Gästen:
- Dr. Neumann - Leiter des Tierparks Kalletal hält einen Vortrag:
"Das Führungsverhalten im Wolfsrudel."
Eingeladen werden die REBOS der umliegenden Regionalgruppen.
- mit dabei - einige Überraschungsgäste - wir dürfen gespannt sein.
Zum Abschluss gibt es Kohl und Pinkel.
Diesmal findet der Treff in der Lounge statt. Marcel Lindemeier und sein Team betreut uns bei dieser Veranstaltung.
Wissenswertes über Kohl - hiermit ist nicht der Altkanzler gemeint -
Grünkohl ist wohl das einzige und mit Recht so bezeichnete mineralien- und vitaminreichste Wintergemüse. Er wird nicht vor dem ersten Frost geerntet. Dann hat er den typischen süß - herblichen Geschmack. So hat es der Landwirt nicht einfach. Er muss bei klirrender Kälte mehrere Stunden für die Ernteeinbringung aufwenden. Mit einem Sichelmesser wird in einem Hieb das Gemüse abgeschlagen. In sekundenschnelle wird die Grünkohlpalme abgeschabt.
Traditioneller Start für das beliebte Winteressen dieses Gemüses war der Buß- und Bettag.
Nun kommt dieses vitaminreiche Gemüse bei allen Familien unter den verschiedensten Zubereitungsarten auf den Tisch. Grünkohlessen ist im nördlichen Deutschland in den traditionellen Küchen beheimatet. Hamburger essen den Grünkohl gerne mit Kasseler Rippchen oder Mettwürsten. Im Oldenburgischen freut man sich auf Grünkohl mit Pinkel und die Hannoveraner lieben Grünkohl mit Bregenwurst. In den übrigen Regionen wird Grünkohl gekocht und mit Schmalz sowie geriebener Muskatnuss zubereitet.
Beim durchstöbern unserer Seite kamen wir auch in unser Forum. Hier konnte der gerade aktuelle Eintrag von Edith und Foersterle bestaunt werden. Sie lernten sich über FA kennen und sind nun ein Jahr ein Paar.
Wir alle sagen: "Herzlichen Glückwunsch."
Wie geht das mit dem Chat - und wie kann ich mit anderen FA-Teilnehmern direkt plaudern?
Das wurde live vorgestellt ... und dann wurde ein Mitglied spontan angesprochen
Doren erhielt ein Telegramm (das heisst bei FA - Privatchat) und war wohl sehr erstaunt über die starke Resonanz auf unserer Seite.
Mit nur einer 0 mehr kann man(n) schnell aus 10 Teilnhmern 100 machen. Das war dann doch zu viel für die Angesprochene.
Am Ende wurde der Weg zur Einrichtung eine E-Mail-Kontos bei Outlook besprochen. Denn es ist bequemer, wenn das E-Mail-Programm automatisch startet, wenn auf eine E-Mail-Adresse im Internet geklickt wird.
Ein griechischer Abend
Dieser Treff hatte es wahrlich in sich.
Nahezu rechtzeitig fand sich unsere FA-Gruppe in dem nahezu unbekannten Ort Helsinghausen ein. Hier hat Obi seine Wurzeln geschlagen und einen wunderbaren Treff in Personalunion mit Claus organisiert. Beide sind, das wissen wir zwischenzeitlich, Griechenlandfans.
Die Befürchtungen, es könnte regnen, haben sich "Gott sei Dank", nicht bestätigt. Das Wetter sorgte somit durchgängig für ein echtes Griechenlandfeeling - und auch die Stimmung der Teilnehmer war super, was sich im Verlauf des griechischen Abends noch verstärken sollte.
Wie sagt man so schön: "Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen". Ich glaube das muß wohl auch eine Passion von obi und Claus sein. Die Salate waren knackig frisch, das Brot selbstgebacken und das Gyrosfleisch war ausgesprochen gut. Nicht zu vergessen, die kleinem Spiesse, von obi liebevoll vorbereitet kamen nicht ohne eine abschließende Veredelung auf den Teller.
Den Verlauf des Treffs möchte ich nun allen nicht Dagewesenen vorstellen und ich bin fest davon überzeugt, das Jutta, genannt Mitra, von der FA-Gruppe Athen nun Helsinghausen künftig zum Vorort von Athen erklären wird, so griechisch gings hier heut zu.
Blattsalat, Tomaten, Gurken, Zwiebeln, frische Oliven, selbst gebackenes Brot, Schafskäse und Tzaziki - wer kann dazu schon nein sagen.
Auf einer Urlaubsreise durch die Türkei sagte mein Freund Ercan einen sehr bedeutungsvollen Satz, als wir uns mit seiner Familie zum Fladenbrotbacken trafen. "Mußt du richtig Werkzeug haben!"
In der Tat, das scheint zu stimmen.
Zirka sechs Kilo Gyrosfleisch kann man halt nicht lieblos auf einen Holzkohlegrill packen - sondern muß es, wie hier geschehen, standesgemäß zubereiten.
Obi hat seit morgens um acht Uhr mit den Vorbereitungen zu tun gehabt und um 18 Uhr war alles planmäßig für das grosse Finale vorbereitet.
Die ersten Gäste sind da und unterhalten sich derweil prächtig.
Ernst, genannt Buensek hat die Hürde der Anfahrt überwunden und trudelt ein.
Nun sind wir komplett. Es ist ca. 18:30 Uhr am Abend. Das Wetter ist gut, die Stimmung (im Wesentlichen) auch.
Die letzten Kommunikationsprobleme (bezgl. angedachter Fahrgemeinschaften) sind nun auch beseitigt.
Obi bestand darauf, das ich etwas offizielles sagen sollte, obwohl ich die Meinnung vertrat, das er als REBO und Organisationstalent das erste Wort hätte reden sollen.
Also Glockengeläut - und siehe da - das Ding funktuíoniert sogar im Freien, hieß ich unsere Gruppe willkommen, bedankte mich oben für das Wetter und gab das Wort an obi weiter.
Obis Rede, die ich andächtig erwartete, bestand aber nur aus einem Satz.
Sie war standesgemäß in griechisch überbracht worden, was sicherlich in Athen zu Freudentänzen geführt hätte.
Anders in Helsinghausen - hier versteht Mann / Frau grundsätzlich keine griechischen Ankündigungen - grundsätzlich wohlgemerkt - aber die Handbewegungen waren recht eindeutig.
Da die Teilnehmer hungrig waren und auf den Startschuss warteten, kann man wie hier geschehen, gut auf nonverbale Kommunikation setzen.
Warum ist das so?
Wer, wie wo, weiß obi - siehe TV Werbung - kann also nicht verkehrt sein.
Dennoch lasse ich mir die grichische Einladung nachreichen und werde die Übersetzung dranheften.
Die Schlacht am Buffet.
Sie fand nicht statt. Denn es war alles im Überfluss vorhanden.
Hier hatte man schon eher die Qual der Wahl.
Warum muss man hier nun warten?
Ganz einfach, weil Grillen mit "G" anfängt - genau wie Geduld.
Nachbarschaftshilfe
Die Spiesse wurden per Nachbarschafthilfe gegrillt. Auf dem Dorf ist das noch möglich, weil jeder jeden kennt.
Der Nachwuchs ist fasziniert von der digitalen Fotografie und lässt sich einweisen.
Während die Einen sich noch in Geduld üben - (Grillen ist kein Leistungssport), genießen die Anderen schon die köstlichen Speisen.
Basilikum muß dabei sein.
Das Grüne muß auf das Braune.
Ohne Zwiebeln und Basilikum ging bei Obi kein Teller vorbei.
Hier werden die Spiesse veredelt. Das Geheimrezept wird auf Anfrage enthüllt.
Norbert ist, wie Andere auch der Versuchung unterlegen, dem Koch zu glauben, der zwei Spiesse für die künftige Verspeisung auf den Teller gelegt hat.
Dieses Foto soll dokumentieren, wie man sich in solch einem Moment fühlt.
In freudiger Erwartung schauen wir obi, dem Grillmeister an diesem Tag, zu.
Nach dem festlichen Essen gehört ein kleiner Verdauungsschluck einfach zum Ausklang dazu.
Nach dem griechischen Mal wurden zahlreiche Gespräche, Fachsimpeleien, Anekdoten und vieles mehr angeregt ausgetauscht.
Mein besonderer Dank an obi und Claus spiegelt sicher auch eure Empfindung eines sicher unvergesslichen Abends wieder.
....es war heiß an diesem Tag
Kennzeichnent für diesen Treff war, das wir das akademische Viertel (erstmalig) deutlich überschritten haben. Um ca. 18:15 Uhr läutete Heinz (genannt Vogelfreund) den Treff ein und es ging los - aber noch nicht so richtig..., denn ????
Zwischenzeitlich scheint es sich irgendwie herumgesprochen zu haben, das wir mit Mitgliedern, die nicht an den Treffen teilnehmen können (z.B. im Urlaub - oder in Kur etc.) - ob wohlverdient (gilt nur für Urlaub), wollen wir hier nicht näher ergründen, einen direkten Kontakt aufnehmen und in das Treffen intregrieren. Das war auch dieses Mal so geplant.
Dumm nur, das der Rebo an diesem Tag nach neun Stunden Arbeit bei ca. 32 Grad Raumtemperatur etwas angeschlagen war und den Namen des Spezialgastes aus der Schweiz beim Aufruf nannte - sorry.
Norbert, genannt Leitwolf, bereitete derweil zu dieser Zeit das Infoblatt für die Stadtführung in Stadthagen in seinem Homeoffice vor und hatte zu wenig Tinte im Drucker. Er stellte natürlich über "Grüßen" die Frage an den Rebo, ob man vor Ort kopieren könne und wartete ab. Das sollte sich rächen. Denn erst um ca. 18:30 Uhr wurde die Info beim Treff live aufgefasst und mit: "Komm sofort rüber" beantwortet.
Kurz vor 19:00 Uhr war dann die Gruppe komplett und es ging mir einer Kurzwiederholung (gähnial) weiter.
Einige angemeldete Teilnehmer mussten an diesen Tatg fernbleiben, weil die Arbeit Sie gefesselt hielt. So z.B. Ingrid, genannt Hayana, die sich heute bei mir persönlich sehen ließ und sich entschuldigte. Aber es hat sich für Sie gelohnt, denn seit heute hat Sie eine Festanstellung beim Landkreis - Herzlichen Glückwunsch ---
Wenn ihr des Lesens noch nicht müde geworden seid, kommt nun der Abriss des Treffens.
Zu Beginn haben wir uns über die Draisinentour ausgetauscht und einen Dank an Edith und Jürgen (der Arme mußte an diesem Tag arbeiten) ausgesprochen. Interessant war die Erfahrung der Einzelnen Mitglieder bzgl. der Durchführung: Ein echt gutes Erlebnis - etwas anstregend - aber sehr unterhaltsam - Wiederholungsgefahr ca. 100 % - Erkenntnis: Vorher Abfragen, ob es Handycaps bei Einzelnen Teilnehmer gibt und das aus gesundheitlichen Gründen berücksichtigen.
Nun wurde der laufende Monat beackert und ein Hinweis auf ein High-Light in der Region hingewiesen. Doktorsee in Flammen. Von wo kann Mann / Frau das Feuerwerk am Besten beobachten? Tipps dazu werden in Kürze im Forum erwartet. Schaut mal gespannt rein, wenn euch das anmacht.
Außerdem wurden die ersten Geheimnisse rund um den Doktorsee gelüftet und es wird sich sicher in spe ein Gruppe Gleichgesinnter damit anfreunden können und hier wohl noch für Furore sorgen. Man darf gespannt in die Zukunft blicken.
nachdem jeder der Anwesenden einen Plan (dank Leitwolfs Vorarbeit) hatte, wurde die geplante Stadtführung durchgesprochen. Ich glaube, das wird spannend.
Heute kriegt hier wohl jeder sein Fett weg...
Antje, genannt 2terblick, sagte diesen Satz mit prüfendem Blick auf den Rebo, ohne allerdings streng dabei auszusehen. Der hatte sich doch tatsächlich ob dieser hohen Temperaturen (wir hatten ca. 30 Grad im Raum ) erdreistet, zum Zuhören zu ermahnen und seiner Forderung auch mit der Glocke Nachdruck verschafft.
Da einige Anmerkungen am Thema vorbeigingen, hat er auch hier schamlos eingegriffen - und sowas kann die Gruppe ja wohl nicht unbemerkt durchgehen lassen - oder ??
Deshalb gab es nun die verdiente Pause - zwangsweise - denn der Spezialgast war noch nicht online.
Nach der Pause (obi sei Dank) war das Schnee von gestern und Claus, genannt Isiwidder, im Feierabend-Chat.
Hier wurde dann live Fragen gestellt - beantwortet und Grüsse ausgetauscht.
Fazit:
Auch wenn du auf dem Mond bist - deine FA-Gruppe hast du dabei.
Unser Angebot der Audio-Chats wurde vorgestellt, kurz(???) in seinen Vorteilen erörtert und als Kommunikationsmöglichkeit in Erwägung gezogen. Mehr darüber in ca. 2 Monaten nach dem Test.
Wer war denn bei dem Treff dabei?? - Hier die Antwort
Der nächste Treff wird sicher sehr heiss. Siehe Veranstaltungen
Hier geht es nun weiter - Unser dreizehnter Regio-Treff
Wir fangen oben an und hören unten auf. Das gilt nicht nur für die Berichterstattung, sondern auch für nachfolgendes Foto. Wir hatten den Treff beendet und zuallerletzt dieses Gruppenfoto unten vor dem Eingang gemacht.
Die Dritte von links auf dem Foto
Heute hatten wir Zuwachs. Renate, genannt fischli24, hat bei uns reingeschnuppert und sich als 57 Mitglied der Regionalgruppe Schaumburger Land registriert. Wir sagen: "Herzlich willkommen!"
Zum Einjährigen Jubiläum hatten wir vor einem Monat eindrucksvolle Fotos gemacht. Seit längerem war beschlossen, das unsere Startseite mit diesen Fotos angereichert werden sollte. Das ist nun auch geschehen und wir haben uns das noch einmal gemeinsam angeschaut. Das gif-Bild läuft absolut rund und soll neuen Besuchern einen Hinweis auf unsere Einstellung vermittelbn.
Bereits das Dritte Mal wurde ein Mitglied aus unserer Gruppe groß vorgestellt
Ernst (im wahren Leben heißt unser Mitglied tatsächlich Gerd - Erklärung dazu weiter unten), genannt Reimo, hatte Sonntags zuvor Geburtstag und war an seinem Ehrentag zum Mitglied des Tages erkoren worden. Wir überbrachten ihm unsere herzlichsten Glückwünsche, was ihn auch sichtlich bewegte.
Nachtrag zum Bericht - 2008-06-11 - am Morgen danach
Unzensiert geht es hier zur Sache.
Mir ist es wieder einmal erfolglos gelungen, einen Versuch zu starten, um aus Gerd
"Ernst" zu machen.
Missglückt, aber lest selbst.
Im abgelaufenen Monat haben sich einige Mitglieder, in diesem Falle waren auch mal Männer zugelassen, bei einem Kaffeeklatsch.
Der fand dieses Mal auf dem Meierhof in Achum statt und fand starken Anklang.
Ein Angebot wird gemeinsam vorgeschlagen und .
dann live bei den Veranstaltungen eingestellt.
Da noch nicht alle Mitglieder sich trauen, eine Veranstaltung ins Leben zu rufen und selbst einzustellen (man höre und staune, das geht) wurde eine Stadtführung in der Kreisstadt Stadthagen unter der Leitung von Norbert, genannt Leitwolf, gefordert.
Ort, Zeitpunkt und Ablauf wurden diskutiert und von mir direkt in Feierabend eingegeben, sodaß jeder den Ablauf einmal sehen konnte.
Jürgen, genannt Foersterle hat uns den angedachten Ablauf der Draisinentour am 20.06. erklärt und bekamen Hinweise auf die Verwendung des LINKS in der Ankündigung der Veranstaltung. Claus sprach die Bitte aus, es mögen sich noch ein paar Strampler melden, damit er nicht alleine eine Draisine fahren muß.
Nachdenklich - denn nun heißt das Thema Audiochat mit Paltalk
1. Abend des Testes
Das war durchaus zufriedenstellend - 4 Teilnhmer fanden den Weg in den Chat und es wurde wirklich rege gesprochen und sogar die Zeit heftig überschritten.
2. Abend des Testes
katastrophal, ein DESASTER - um es gelinde auszudrücken
Die Beteiligung
4,10 Teilnehmer in Buchstaben "vierkommaeinsnull"
Kommaeinsnull war Vera, die sich tatsächlich im FA-Chat verlaufen hatte und obi fragte: "Wo gehts denn hier zum Audiochat?"
Kurz vor Ende der Audiochatsitzug (session) landete Sie bei Paltalk und ehe ich Sie in den Raum ziehen konnte (per drag und drop) war Sie wieder raus (offline). Ich würde das als eine V1 auf der Durdchreise bezeichnen - deshalb nur 10 % oder 0,1
Ein Desater, weil ein Audiochat ist halt kein Videochat. Das kam bei 50% der Teilnehmer entweder nicht an, oder wurde schlichtweg ignoriert.
Preisfrage:
Wieviele Teilnehmer haben während der Sitzung versucht, ihre Camera zu starten? Die Auflösung gibt es beim nächsten Regio-Treff.
Heinz und ich hielten uns derweil mit einem Smalltalk (schmales bzw. flaches Gerede) über Wasser und schon war die Zeit um.
Bild oben = nachdenklich - Bild unten = hab ich doch gleich gesagt
Die Mutigen (5) haben das Programm Paltalk (nur in englisch verfügbar) installiert und sind den Anweisungen gefolgt und der 1. Abend hat gezeigt, das es geht.
Der Andere Teil bemängelte, das Sie kein englisch können und deshalb nicht damit klarkommen (zuminderst glaubten Sie fest daran) - das äußerte sich in einer Totalverweigerung.
Claus frohlockte, bei Skype ist alles in deutsch und das kann jeder. Vor allem, Man(n) kann dabei eine Videokamera laufen lassen und den Gegenüber sehen, wenn der/die das auch zulässt.
Also wer will installiert Skype, meldet sich an und schickt Claus einen Gruß, wie er dort heisst. Er fischt euch dann aus dem großen Datenteich.
Ich sage vorläufig nur dazu:
There lay yo' down!
(Da legst Di nieda...)
Bild oben - Überprüfung der Ansage: Vermutlich der beste Cappuccino der Region.
Bild unten:
Ingrid erzähl mal -
Aber was sag ich - so erfährt man schnell etwas über neue Mitglieder, die zwar schon länger bei Feierabend sind, bei uns angemeldet sind, aber an diesem Abend das Bedürfnis haben uns auch live zu erleben.
Tja - so ist das Leben - bis denne im Chat Schaumburger Land
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