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Der Spezialgast ist nun da

Landung
Der Flieger aus Frankfurt ist gelandet

Pünktlich um 18:15 Uhr landet die Maschine der Lufthansa aus Frankfurt in Hannover.

Ankunftshalle
Die Rebos warten

Wir Rebos warten in der Empfangshalle auf unseren Überraschungsgast, der sich sehr über unseren herzlichen Empfang freute.

Das leicht nieselige Wetter konnte uns die gute Laune nicht verderben. Von Hannover aus ging es in Obis Home zu einem Begrüßungsimbiß.

Jutta
Hier kommt Jutta, unser Gast aus Athen in die Empfangshalle

Und hier übernachten die Gäste

Wir haben rechtzeitig reserviert und alles gut vorbereitet.

Wir glauben, das ist standesgemäß - schaut selbst ..

Unser 18. Regio-Treff war sehr gut besucht

Unser Tagesthema lautete:
Kommunikation als Lebenselixier

Und... wir hatten Dr. Neumann eingeladen, der für uns die Wölfe losließ. Zunächst einmal stellen wir euch hier unsere weitangereisten Gäste und unsere Gruppe als Gastgeber vor.

REBOS
Unsere Gäste - die REBOS aus den Nachbargruppen und unser Specialgast aus Griechenland.

Unsere von weit her angereisten Gäste...

1. v.l. RGBSchaumburg, Manfred - Schaumburger Land
2. v.l. WOSOFT, Peter, Hildesheim
3. v.l. sigurt, Siegfried, Duisburg
4. v.l. gitta1404, Gitta, Hamburg
5. v.l. kobra, Annette, Hannover
6. v.l. Wosofts Gattin, Hildesheim
7. v.l. obi01, Schaumburger Land
8. v.l. Mitro40, Jutta, Athen

Jutta aus Athen ist bereits am vergangenen Samstag per Flugzeug angereist und wurde von uns im Airport Hannover empfagen. Sie befindet sich in der Obhut von obi und Heike, unterstützt von Claus und Heidi (Puffel). Sie zeigen Jutta, sofern das bei dem unwirtlichen Wetter möglich, das Schaumburger Land.

Die aus Deutschland kommenden REBOS aus Duisburg, Hamburg, Hannover und Hildesheim (keine Wertung - nur per abc - geordnet fg) reisten punktgenau zu 17 Uhr an.

Obi war bereits mit Jutta da und Beide erlebten am Rande im Bistro des K(l)assenzimmers mit, wie es ist, wenn hier vor 18 Uhr am Anschlag gefahren wird. Im Bistro wurde es zunehmend enger, denn zeitgleich trafen 14 angehende Seniorenbegleiterinnen ein, die an diesem Abend die Vorbereitung auf das anstehende Praktikum machen sollten. Da ich dort der Kursleiter bin, tauchten Fragen auf, die ich aber höflich in die Zukunft verwiesen habe. Auch Eva aus unserer Gruppe lässt sich ausbilden und konnte deswegen nicht an dem Regiotreff teilnehmen.

Gruppe
Die bisher stärkste Beteiligung an einem REGIO-Treff seit Bestehen der Gruppe

Die komplette Teilnehmerschar des Treffs

Wenn ich mich nicht verzählt habe, sind es 30 Teilnehmer auf dem Bild.

An dieser Stelle ein ganz GANZ großes Dankeschön an unsere Gruppe. Denn Sie haben sich mit ihrer Anmeldung (trotz recht hohem Umlagebeitrag) an der Realisation diese Treffens beteiligt. Außerdem wurde ihnen heute die Rolle des Gastgebers zuteil, was bedeutet - das die gruppeneigenen Themen und Wünsche in den Hintergrund treten mussten.

Das werden wir in zwei Wochen sehr vorweihnachtlich nachholen.

Bistro
Ein erstes Kennenlernen im Bistro

Zeitpunkt: ca. 17:35 Uhr -
Ort: Bistro K(l)assenzimmer

Lounge oder Bistro? Wo treffen wir uns den ?? Nicht verzagen, Manfred fragen ?? Doch der muß noch wuseln und obi übernimmt die Einweisung.

Die Technik in der Lounge macht noch ein paar Probleme - und - wie obi abends zuvor vorausgeahnt hat - die ob(l)igatorischen Namensschilder sind noch nicht fertig - ich weiß, das er (obi) das hasst - nun war Eile angesagt.

Die Namensschilder wurden gesetzt und gedruckt (was Jutta entzückte) und obi mußte mal wieder in den sauren Apfel beißen und die Schilder mit der Schere ausschneiden. Ich danke ihm an dieser Stelle dafür ganz lieb und gelobe Besserung.

Wosoft
Peter, REBO der Gruppe Hildesheim ist mit dabei

Peter kam mit seiner Gattin, Annette, Siegfried und Gitta aus Hamburg sind nun auch eingetroffen. Peter argwöhnt: "Der beste Cappuccino der Region?" Das wollen wir doch mal testen.

Er stellt unverhohlen dabei fest, das wir hier im Schaumburger Land auch nur mit Wasser kochen, hält uns aber dabei zugute, das wir mit Melitta in Minden einen guten Automatenbauer haben, der unsere Aussage einzuhalten vermag.

Claus
Claus (isiwidder) bei einer typischen Tätigkeit

Claus hätte nicht unseren Kurs "Digitale Fotografie - digitale Bildbearbeitung" besuchen dürfen. Das Ergebnis sehen wir hier. Und - wenns nicht klappt - kriegt er die Krise. Zumindestens sagt er das.

Die Fahne des Landes...
Griechenland wurde im Veranstaltungsraum schon angebracht. Es läuft fast alles planmäßig - außer einer kleinen Technikpanne...

Zeit: 17:03Uhr
Ort: Lounge

Willi, genannt itzeblitz, ist an diesem Abend das erste Opfer einer mangelhaften Kommunikation. Er war zu früh da. - Denn laut Ausschreibung begann das Treffen um 17 Uhr - das hatte er gelesen und in seinem Terminkalender notiert. Er war pünktlich gemäß Terminkalender -

Den am Wochenende zuvor verschickten Newsletter hatte er selbstverständlich nicht gelseen - denn sonst wüsste er - das unsere Gruppenmitglieder erst um 18 Uhr erscheinen sollten (bitte nicht als Ausführungsbefehl werten).

Besucherströme, wenn auch klein - müßen gemanagt werden - wenn zeitgleich eine Vorbereitung läuft - Störungen wirken sich unliebsam aus wenn mit knappen Resourcen gehandhabt wird.

Fazit:
Es könnte sich als sinnvoll erweisen, unsere Newsletter zu lesen.

Positive Aspekte:
Willi kümmert sich fürsorglich um die Griechenlandfahne und hilft mir dabei sehr und freiwillig.

Fragestellung bei der Aufgabe:
Wie herum muß die Fahne aufgehängt werden? Willi´s Gattin entscheidet selbstbewusst und spontan. "So rum!"

Schlußfolgerung:
Was wären wir Männer ohne unsere Frauen.

Dann kommen sie...
Hier treffen die ersten Gruppenmitglieder vom Schaumburgerland ein und weitere folgen.

Ganz langsam treffen die Teilnehmer des Treffs ein. Die Lounge füllt sich.

obi war derzeit nicht untätig und betreute unsere eingeladenen REBO´s. Er zeigte Ihnen den EDV-Schulungsraum und erklärte den Gästen unsere arbeitsweise hier in Obernkirchen.

Annette merkte an, das Sie schon ein wenig neidisch auf uns ist. So ein tolles Equipment wünschte Sie sich auch in Hannover.

2008 - Grünkohl mit Pinkel
Das sieht lecker aus - doch vorher warten alle schon auf den Überraschungsgast aus...

Angelika, genannt Fotograefin, muß sich an diesem Abend um die notwendigen Bilder kümmern. Da sie meine Frau ist, fiel mir die Zuweisung der Aufgabe nicht sonderlich schwer. Manchmal schlägt sie jedoch über die Stränge und sieht Dinge die ich nicht registriere.

Auf meine Frage:
"Du bist doch nicht etwa in die Küche der Lounge marschiert?"
Darauf bekam ich die Antwort: "Wenn schon die Tür kurz auf war, benutze ich doch mein Tele an der Kamera."

Blumen
Rote Rosen für die geladenen Gäste und ein Bukett für unseren Specialgast Jutta

Was gibt man seinen Gästen, wenn man sie förmlich begrüßen will? Diese Frage quälte mich vormittgas. Und da kam die rettende Idee.

Musik - In unserer Altergruppe hört sich das unter Umständen so an: Rote Rosen aus Athen. Mit etwas Glück liegt man mit dieser Schnulze voll daneben.

Deshalb strickte ich daraus die Idee: Rote Rosen für Athen.
Ich konsultierte zwei ortskundige Kolleginnen, die mir den Ratschlag gaben, im Obernkirchner Marktkauf in der Blumenabteilung aufzuschlagen und dort ein Arrangement zusammenstellen zu lassen.

Gesagt - getan (16 Uhr)
Ergebnis: s.o.

Die Rebos von außerhalb
Unsere geladenen und angereisten Rebos - Wir bedauern die, die aus gesundheitlichen Gründen nicht am Grünkohlessen teilnehmen konnten und wünschen Ihnen eine gute Besserung.

Zeit: 17:50 Uhr
Ort: Lounge

Die letzten Minuten vor dem Start und die Gäste werden zu Tisch gebeten. Jutta aus Athen, unser heutiger Spezialgast, wird inmitten der REBOS aus Deutschland sitzen.

Blumen
Lasst Blumen sprechen

Manfred und Jürgen begrüßen Herrn Schütte

Warten
Warten auf den Start - Die Einen sind dabei enspannt - Andere erleben gerade Adrenalinstöße - denn es ist 18:05 Uhr - der Grund ... lest selbst

Zeit: 17:55 Uhr
Ort: Lounge

Mein Chef, eingeladen von uns, trifft überpünktlich ein und avisiert die Lage.

Und die ist in diesen Momenten nicht gerade atemberaubend gut, denn die Technik muckt noch ein wenig. Aber, das soll ja keiner merken. Mein Adrenalinspiegel steigt und steigt - mit fatalen (oder besser) elementaren Folgen.

Hier im Bild sehen wir den Praktikanten von Herrn Dr. Neumann mit seinem Laptop für den Diavortrag, der gleich starten soll.

Die Vorgeschichte dazu - um das hier zu verstehen.

Kommunikation LIVE
Persönlicher Besuch im Tierpark Kalletal. Dr. Neumann ist mit seinen Tieren beschäftigt und ich muß ca. 30 Minuten warten. Ich treffe auf Menschen die das gleiche Los mit mir teilen und erfahre im Gespräch, das Dr. Neumann sich nicht nur für seine Tiere einsetzt, sondern sich auch fürsorglich um seine Mitarbeiter kümmert, die oftmals einen Migrationsprozess durchlaufen.

Als er eintrifft und sich bei mir entschuldigt, gebe ich ihm zu verfstehen, das die Klärung einer Sachfrage mit Mitarbeitern Vorrang hat. In nur drei Minuten war das Problem vom Tisch, man bedankte sich bei mir für die Geduld und nun war Herr Dr. Neumann ganz Ohr.

Ich trug ihm meine Vision vor - Titel: Kommunikation als Lebenselixier und meinen Wunsch, er möge an unserem 18. Regiotreff einen Vortrag halten.

Scheu wie seine Wölfe, den Menschen misstrauend, wollte er mehr über den Grund seiner Verpflichtung wissen.

Ich sagte ihm, das wir zahlreiche REBOS erwarten, die einen Hinweis auf das Führungsverhalten in einer Gruppe begrüßen werden. Und - das ich davon überzeugt sei, das er das bewerkstelligen könne.

Er sagte zu und notierte den Termin im Kalender, den er erst holen musste. (ich wäre sonst nicht gagangen)

DIA oder DVD - Vortrag
Wir hatten uns auf einen Diavortrag geeinigt - aber die Option auf eine DVD-Vorstellung offen gelassen. Am Wochenende vor der Veranstaltung habe ich abschließend expliziet alle Parameter noch einmal per Fax abgefragt und um Bestätigung per Anruf gebeten.

Der ist auch prompt erfolgt-
Ihr braucht nur einen Beamer... haben wir - können wir DVD´s abspielen ?? - könnt ihr -- Dr. Neumann merkte an: "Sonst müssen wir unsere gesamte Technik mitschleppen!" -

Ich ging folglich davon aus, das Dr. Neumann einen DVD - Player mitbringt und an unseren Beamer anschließt.

Zeit: 18:00 Uhr

Ort: Lounge
Wir starten durch.

Wenn wir denn könnten. An der Technik wird noch gearbeitet. Jetzt stellen wir uns und unsere Gäste vor. Wir Rebos sind mächtig angespannt und Herr Schütte soll als Hausherr etwas über "Kommunikation als Lebenselixier" sagen.

Sinngemäß drückte Herr Schütte sich so aus.
Wir die Regiogruppe Schaumburger Land sind einmal im Monat gern gesehene Gäste im K(l)assenzimmer, oder in der Lounge. Denn, wir betreiben nach seiner Auffassung Prävention im Purbereich. Das wird immer unterstützt.

Heute Abend wurde auf allen Seiten ein kleines Resumee gezogen. Wir sind hier einhellig der Meinung - das bisher geleistete kann sich sehen lassen.

Die Begrüßung des Hausherren (Herr Schütte) fiel deshalb sehr entgegenkommend aus, weil wir als Gruppe hinter der Sache stehen, ständig wachsen und wir im Umfeld positiv aufgenommen werden.

Lasst Blumen sprechen...
Rote Rosen aus Athen... waren es nicht, nur eine kleine Aufmerksamkeit für unsere angereisten Rebos überreicht durch RGBSchaumburg.

Zeit: 18:05 Uhr - wir hängen ein wenig

Seit ca. 10 Minuten ist mein Adrenalinspiegel hart an der Obergrenze angelangt. Unser EDV-Personal und auch der Praktikant von Herrn Dr. Neumann sind äußerst angespannt am Ball, um das Technikproblem (Kommunikation mitgebrachtes Laptop - Beamer) zu lösen.

Zugegeben - in einer internen Veranstaltung würden wir jetzt die Frage vom Chef zu hören bekommen: "Leute, haben wir das Problem nicht im Griff?"

Hatten wir:
Zeitgleich mit den ersten Bildern auf der Leinwand hatte mein Kollege aus der EDV ein laufendes Laptop (funktionierend wohlgemerkt) in die die Lounge gebracht, mit dem die Show aufgeführt werden könnte. Aber, da war auch das mitgebrachte Laptop funktionsbereit.

Und nun sollte es endlich losgehen.

Sag es mit Rosen

Wir, die ältere Generation kennen den Titel: "Rote Rosen aus Athen."

Heute hatte ich die Ehre, Rosen für Athen zu verteilen. Jeder Gast erhielt symbolisch eine Rose und Jutta ein herbstliches Bukett. Sie hatte mit ca. 3.000 km die längste Anreise und war deshalb unser Ehrengast an diesem Abend.

Jutta bleibt 1 Woche bei uns. Zu Hause hat Sie zwei liebe Hunde, die versorgt sein wollen. Das hat sie aber rechtzeitig gemanagt.



Gemuesepaul
Unser Neuzugang Dieter, genannt Gemuesepaul.

Gemuesepaul

Dieter, genannt Gemuesepaul, ist auch ein echtes Opfer der Kommuikation und hat davon positiv profitiert.

Vor zwei Wochen passiert: Es ist Mittwoch, der 05.11.2008
Gemuespaul kommt um 17:55 Uhr ins K(l)assenzimmer und wunderte sich über die gähnende Leere. Er wollte an dem monatlichen Regiotreff teilnehmen, der immer am ersten Mittwoch im Monat stattfindet.

Ich lud ihn deshalb erstmal zu einem Cappuccino ein. Das wirkt immer. Und dann erfuhr ich, das Dieter (Gemuesepaul) schon seit 2001 bei FA Mitglied ist, aber noch in keiner Gruppe angemeldet ist. Er habe davon gehört, das wir uns immer am ersten Mittwoch im Monat treffen und deshalb sei er nun hier. Ich klärte ihn auf, das wir ausnahmsweise eine Terminverschiebung vorgenommen hatten und er in 2 Wochen, am 19.11. dabei sein kann.

Nachdem das geklärt war, stellte Dieter nun auch fest, das es sicher vorteilhaft ist, als Gruppenmitglied angemeldet zu sein und sich regelmäßig über aktuelle Angebote und termine zu informieren. Noch am selben Abend meldete er sich in unserer Gruppe an. Er ist damit das Neueste Mitglied beim 18. Treff. Wir sagen willkommen.

Anmerkung: Geworben von Vera = Mimisoma - my comment = thanks

Technik
Kommunikationsprobleme zwischen Laptop und Beamer .... oder User und Software ??

Mensch und Technik

Zwei Welten treffen urplötzlich aufeinander. Die Technik muckt mal wieder ein wenig. Ich bekomme Schweißausbrüche.

Herr Schütte hatte zu diesem Zeitpunkt das Vorwort gesprochen. Im Wesentlichen ging es um die Wurzeln im Schaumburger Land und um die Nutzung der zwischenmenschlichen Beziehung. Wir erfuhren etwas über die Stadt, Heye-Glas, dem ehemals größten Arbeitgeber der Stadt und ganz kurz etwas zur Gründung der Krankenkasse vor 125 Jahren durch den Inhaber von Heye-Glas.

Die Bemühungen der FA-Regionalgruppe Schaumburger Land wurden dabei positiv bewertet, da unsere Gruppe ja doch (trotz anfänglicher Skepsis) sichtlich etwas bewegt und sich im Umfeld einen guten Namen erarbeitet hat. Das ist auch einer der Gründe, das wir stets auf die vollste Unterstützung im K(l)assenzimmer bauen können.


Dr. Neumann -  rechts stehend
Ein wirklicher Experte in Sachen - Komunikation mit Wölfen - Mich hat der Beitrag total begeistert.

Dr. Neumann präsentiert uns seine Wolfsschule

Dr. Neumann ist der Leiter des Tierparks Kalletal im Nachbarkreis Lippe. In einem 10 Minuten andauernden Film ohne Ton wurde uns das K(l)assenzimmer des Kalletaler Wolfsrudels näher gebracht.

Dr. Neumann stellte uns eine Unterrichtseinheit in seiner Wolfsschule vor und informierte sehr amüsant über die Namen der Einzelnen Teilnehmer und deren Charaktere. Das 15 köpfige Wolfsrudel ist einzigartig und ein echter Publikumsmagnet im Tierpark Kalletal.

Genau wie unser K(l)assenzimmer ist die dortige Anlage rund und hat etwa die gleichen Ausmaße bei ca. 20 m Durchmesser. Unser K(l)assenzimmer ist rundum verglast, damit wir vor Wind und Wetter geschützt sind, wenn wir darin arbeiten und Tagen.

Das K(l)assenzimmer der Wolfsschule ist umgeben von einem hohen Sicherheitszaum, um eventuellen Übergriffen der Wölfe gegen die Zuschauer vorzubeugen.

Die uns in dem Film vorgestellte Schulstunde besticht durch ihren einzigartigen Stil. Nicht der Lehrer (Dompteur) ist hier die Hauptperson, sondern der einzelne Wolf. Dr. Neumann versteht die Wölfe als Partner und Indivudualisten, deren Eigenheiten es zu respektieren gilt. Die Talente der einzelnen Wölfe werden dabei geschickt genutzt und so ergibt sich ein sehr beschauliches Gesamtbild mit sehr interessanten Facetten.

Jahrelange Feinarbeit steckt in dieser Schulstunde, wobei sich Dr. Neumann seinen Rang in der Gruppe erarbeiten musste, um von den Wölfen akzeptiert zu werden.

Gewünschte Verhalten der einzelnen Wölfe werden von Dr. Neumann durch Gestik und leise Ansagen provoziert und nach Durchführung mit Leckerlies belohnt. Die Wölfen zeigen sich gemäß ihrem Charakter so, wie sie wirklich gestrickt sind und das ist sehr schön anzuschauen.

Nach der Schulstunde wurden die Wölfe wieder in ihr ca. 3.000 qm. großes Gehege entlassen.

Und hier endet der Film.


Die abendliche Sensation
Dr. Dirk Neumann vom Kalletaler Tierpark, er erleuterte uns, das Sozialverhalten an Hand seines Wolfsrudels - der Link dazu hier: http://www.tierparkkalletal.de/Presse.html

Ein Bild während des Vortrages als kleiner Beweis für die Multitalente bei unseren Frauen.

Frauen können zuhören und sich zeitgleich unterhalten. Uns Männern gelingt das einfach nicht.

Nun folgt der DIA-Beitrag von Dr. Neumann.

Wir erleben mit diesem Vortrag die Entwicklung des Wolfsrudels von den Anfängen im Jahre 1983 bis heute.

Kurzbiographie dazu
1983
Forschungsprojekt der Landesforstverwaltung Hessen mit Herrn Eberhard Trummler - Projektleiter DR. Dirk Neumann

1984
erste dressierte Wolfsgruppe - europaweit einmalig

1987
Umsiedlung der Wolfsschule nach Wiesbaden

1995
Dr. Neumann bezieht seinen eigenen Tierpark in Kalletal und macht die Wolfsschule hier zur Hauptattraktion

Die Dias zeigen den gesamten Zeitverlauf und sind von beeindruckender Ausdruckskraft.

Lässt sich der Führungsverhalten im Wolfsrudel auch auf unsere Plattform Feierabend übertragen??

Ich versuche das nun mit einem in unsere FA-Lebenswelt übersetzten Originalzitat von Herrn Dr. Neumann darzustellen.

Quelle: Welt am Sonntag vom 24. Oktober 2004

So klingt das in der Übersetzung aus meiner Sicht.
FA-Mitglieder sind von Natur aus sehr sensible, ja furchtsame Menschen, und deshalb ist es so unglaublich schwierig mit ihnen zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten.
Für REBOS sind FA-Mitglieder wirklich nette Menschen, die eben etwas kompliziert sind, aufgrund ihrer erlangten Lebensweisheit- und Einstellung.

Wenn wir das Bild nun nach der Theorie von Dr. Neumann vervollständigen, müßte der Schlussfolgerung so lauten.

Nicht der REBO nämlich steht als der alles Beherrschende im Vordergrund, sondern das FA-Mitglied, und zwar als Partner und Individualist, dessen Eigenheiten es zu respektieren und im Zusammenleben als Talent auszubauen gilt. So werden Fähigkeiten und Charaktereigenschaften dargestellt und kommentiert, die jedes einzelne FA-Mitglied als eigene Persönlichkeit zur Geltung kommen lassen.








Unser Überraschungsgast
Jutta, wurde von uns aus Athen eingeflogen und freute sich, endlich gibt´s Grünkohl zu essen.

Mir und auch den Teilnehmern ist das nicht auf den Magen geschlagen. Im Gegenteil, wir hatten mächtig Hunger.

Jutta als Spezialgast freute sich über das deftige Kohl- und Pinkelessen.

Schlange
Abbildung ähnlich - soll heißen - immer, wenn es etwas zu Essen gibt, erleben wir diese Bilder. Nur der Hintergrund ändert sich stets

Auch hier gibt es noch einmal eine klassische Parallele zum Wolfrudelverhalten.

Im Wolfsrudel gilt:
Während des Fressens ist die Rangordnung aufgehoben.

Bei uns gilt:
Man stellt sich an, denn es ist genug für alle da.


Schmeckt ´s...?
Ganz nach Loriot... schmeckt´s ? Hmmmm es schmeckt uns super

Speisen und Schnacken - in Hochdeutsch ausgedrückt

Sich während des Essens köstlich unterhalten.

Peter
nicht immer, wie man sieht - wir genießen oftmals das naheliegende in vollen Zügen, wie Peter uns das hier demonstriert

Unsere Gäste lassen sich Kohl und Pinkel schmecken. Einen herzlichen Dank an Herrn Lindemeier und sein Team für die vortreffliche Zubereitung.

StraussJutta
obi hilft Jutta beim Sichern des Buketts für die spätere Heimreise
smalltalk1
Wir rücken nach dem Essen zusammen

Nach dem Mahl rücken wir zusammen und tauschen unsere Gedanken aus. Unsere Gäste werden sogleich in nette Gespräche verwickelt, was allen Spass zu machen scheint.

Geplaudert bis zum Schluss...
Mit gefülltem Bauch redete es sich besser, unsere Gäste fühlten sich in der Gruppe sichtlich wohl.

Das geht nun bis nach 21 Uhr und unsere Gruppe macht sich zufrieden auf dem Heimweg.

Obi geleitet unsere Gäste in das Hotel und dort wird der Abend in kleiner Runde bei einem Gläschen Wein und Bier beendet.

Ende Tag 1 am 19.11.2008

kritisch
Der Diskussionsstart ging locker vonstatten

Do. 20.11.2008

Nach dem Frühstück im Hotel treffen die REBOS um 10 Uhr im K(l)assenzimmer ein und erfahren etwas über eine Cambridge-Studie.

Welche vier Punkte muß der Mensch beachten, will er 14 Jahre länger leben. Mein Kollege Frank Herzog kennt sich mit dem Thema aus und brachte das sehr humorvoll rüber.

Ich stieß erst um 11 Uhr dazu, weil ich bis dahin mehrere Workshops im K(l)assenzimmer organiseren mußte.

Atmosphaere
Schnell stellte sich eine sehr entspannte Atmosphäre ein... denn ...

Wir stellten uns kurz vor und erörterten unsere Arbeit in den Gruppen.

Gedankenaustausch
... bei der wir unsere Gedanken und auch Erfahrungen als REBOS austauschten

Peter informierte uns über das barrierefreie Web. Zu diesem Thema kamen wir, weil Rudi aus Dortmund auch anreisen wollte und ein Barrierefreies Zimmer und bei uns entsprechende Verhältnisse benötigt hätte.

Da aber Rudis Gattin sich nicht wohl fühlte, (sie sollte fahren) mußte er absagen, was wir sehr bedauren.

obiclaus
obi und Claus saßen mir gegenüber und hatten Augenkontakt - warum, erfahrt ihr hier...

Sie wollten mit Jutta zusammensitzen. Die hat sich jedoch an der Stirnseite platziert.

abschlussessen
Beim Abschlußessen ließen wir den Treff noch einmal Revue passieren

Als krönenden Abschluss aßen wir gemeinsam zu Mittag. Es gab leckeren Schweinebraten mit Knödeln und Rotkohl, der uns allen verzüglich schmeckte.

Abschlussfoto
Dieses Foto kurz vor der Verabschiedung spricht Bände.

Gegen 14:30 Uhr verabschieden wir unsere lieben Gäste. Ich werde auf dem Bild durch Claus vertreten, denn ich stehe in diesem Moment mit der Camera vor der Gruppe.

23.11.2008 Schaumburger Land
Fotos: fotograefin

Sie hat hier viel erlebt, das Programm war auch nicht stressig und Sie konnte nach Jahren mal wieder Schnee sehen und riechen. Das gefiel ihr gut.

Schnee
Toll sieht das aus
Am Airport Hannover
am 24.11. hieß es Abschied nehmen - obid und Claus haben Jutta zum Flugpaltz gebracht
check in
Jetzt geht es in die Wartezone, denn der Flieger wartet schon

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