Besuch der Landesgartenschau in Papenburg am 03. August 2014
Um 7:30 Uhr standen 8 FA-ler/-innen und drei Gäste in Bad Eilsen, die dorthin in Fahrgemeinschaften angereist waren, und stiegen in den Reisebus der Firma Jürgens aus Bad Nenndorf ein. Der Wetterbericht wurde von allen vorher kritisch beäugt, es gab verschiedene Wettervorhersagen. Das Wetter hat uns erfreut und wir konnten den Tag in vollen Zügen genießen.
Für Feierabend waren 9 Plätze reserviert, somit war kein drängeln und schubsen nötig, die Reise geht los.
Hier die illustre Runde die sich auf die Landesgartenschau begeben wird. Ein Gast ist schon unterwegs auf dem Gelände.
Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Slogan: „ Ahoi Landesgartenschau!“ Ein Erlebnis für Gartenliebhaber und die ganze Familie, natürlich auch für uns Feierabendler.
Die ersten Eindrücke, blaue und lilafarbene Blumen und Blüten.
Wir kommen ins Schmetterlingshaus und werden von den Schmetterlingen förmlich umworben, irre.
Immer ein Willkommen, jede Gelegenheit zu nutzen Platz zu nehmen. Hier zu sehen ist Torf, der hier früher mal gestochen wurde.
Auf dem ganzen Gelände entdecken wir immer wieder neue Figuren in Menschenform gestaltet und modelliert. Manchmal gesellen wir uns dazu, es fällt fast nicht auf das mal jemand von uns sich dazu gesellt, so naturgetreu sind die Figuren.
Weit über das Gelände lugen die Flügel einer Mühle durch die Bäume. Wir kommen näher bestaunen das Bauwerk, gehen auch hinein und hinauf. Von oben erblickt unser Fotograf einige, die nicht mit nach oben geklettert sind. Halloooo! Die Kommunikation funktioniert auch hier.
Sonnenschein pur hat uns der Wettergott beschert. Da tut der Blick auf`s Wasser immer gut. Davon gab es in jeder Form. Links die Dame will ein kühles Bad nehmen. Edith ist an einer Wasserquelle und füllt ihre Trinkflasche auf. Ein junges Mädchen steht dabei, erklärt und bestätigt, dass es hier Trinkwasser gibt.
Die Pracht der Blumen erfreut uns jedes Jahr auf ein Neues. Hier eine bunte Blumenwiese von allem etwas, eine duftende Farbenpracht. Es gab noch viel mehr zu sehen.
Wir verlassen das erste Gelände, bummeln durch die Stadt und gehen Richtung Alte Werft.
Die Stadt ist mit blauem Blumenschmuck entlang des Hauptkanal`s zu bestaunen. Die Eintrittskarten werden erneut entwertet und wir befinden uns auf dem Gelände der alten Werft mit dem Gärtnermarkt, der großen Veranstaltungsbühne und der Blumenhalle in der Kesselschmiede.
Auf dem Gelände „Alte Werft“.
Eindrücke in der Blumenhalle Kesselschmiede. Interessante Gestecke und Blumenarrangements.
Zur Mittagspause kehren wir in ein Eiscafè ein. Leckeren Kuchen und Eiskaffee lassen wir uns schmecken.
An diesem Brückengeländer waren fleißige Hände am Werk, alles gehäkelt oder gestrickt.
Ein Shanty Chor singt für die Gäste in der Fußgängerzone einige Lieder, wir nehmen Platz und hören zu. Einige Lieder kannten wir davon.
Ein Blumenmädchen flaniert über das Gelände, hier macht sie Pause.
Der geschmiedete Eisenbaum fällt allen gleich ins Auge. Außerdem zahlreiche liebevoll gestaltete Details.
Von weiten dachten wir da steht eine Ameise. Beim nahen betrachten sehen wir hier handelt es sich um Bienen.
Ein Mehrgenerationenspielplatz brachte Spaß bei jung und alt.
Es ist Kaffeezeit und wir suchen uns ein schattiges Plätzchen. Da treffen wir auf drei unterwegs verloren gegangene Mitbesucher. Heidi holt sich einen leckeren Salat, sieht lecker aus, schmeckte auch so.
Ein bunter Mix, was alles so vor die Linse kommt.
Einige sind hier auf den Turm geklettert und haben von oben noch einmal eine gute Aussicht über das Geländer erhaschen können. Die unten blieben wurden auch im Bild festgehalten.
Dieses Schild sagt alles aus. Feierabend um 17 Uhr fährt der Bus ab. Alle sind da, ab nach Hause.
Es war ein schöner Tag. Wir haben viel gesehen.
Texte: -Mimisoma-
Fotos: -Foersterle- und -Mimisoma-
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