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Wanderung von Lenne zur Homburg 17. August 2014



Der Landsommer 2014 lockte 5 FA-ler in den Homburger Wald. Früh am Sonntagmorgen machten wir uns mit Rucksackverpflegung und festem Schuhwerk auf den Weg nach Lenne. Der kleine Ort liegt verschlafen zwischen dem Hils und dem Elfas.

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Erste Eindrücke von der Landschaft auf dem Weg zum Treffpunkt.

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Die Gästeführerin Maria Stolz und weitere Interessenten an dieser Wanderung warteten auf uns. Um 11:30 Uhr war Start und schon begaben wir uns auf den Weg zur Homburg.

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Um zum Ziel zu gelangen, geht es am Anfang bergan. Damit es den Wanderern nicht allzu schwer fällt, macht Frau Stolz immer wieder kleine Pausen. Sie holt Zeichnungen, Streckenpläne und Fotos aus Ihrer Tasche und erzählt und erklärt dazu geschichtsträchtige Dinge.

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Durch hohes Gras begeben wir uns zu einer Anhöhe, wo man auf den Mammut Freizeitpark (50 ha Offroadpark in bergischer Landschaft -Übungsgelände für geländegängige Fahrzeuge-), der zu Stadtoldendorf gehört, blickt.

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Zurück auf festem Weg springt ein Grashüpfer das Hosenbein von –safety- an. Der Hüpfer wurde dann von der Enkelin der Gästeführerin übernommen. Doch dann wurde der grüne Kerl wieder in sein Gras gesetzt, wo er auch hingehört.

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Angelangt auf dem Homburg-Rundweg es geht nun eben mit nur noch kleinen Steigungen weiter. Eine Hinweistafel trifft die Aussage Tillrundweg. Das erinnert uns an die Tillyschanze in Hann. Münden, die wir wegen eines starken Regenschauers nicht mehr besichtigt hatten.

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Man muss schon ganz genau hinsehen, aber wir sehen ihn im Original ganz deutlich, den „Brocken“.

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Was es alles so am Wegesrand zu entdecken gibt.

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Angelangt am Waldpädagogikzentrum Weserbergland 25 Eichen, es liegt inmitten des landschaftlich reizvollen Weserberglandes im Naturpark Solling-Vogeler, machen wir unsere Rast, um das mitgebrachte Picknick aus dem Rucksack zu holen.

Von Montag bis Freitag kommen hier Schulklassen her. Im Jahr wohnen etwa 12000 Gäste hier, um den Lebensraum Wald und das forstliche Arbeitsumfeld für einen längeren Zeitraum intensiv und mit allen Sinnen zu erfahren. Da wir an einem Sonntag hier sind, erfahren wir hier eine himmlische Ruhe.

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Gestärkt brechen wir auf, um zur Homburg zu gelangen.

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Wir haben Frau Stolz als Gästeführerin dabei, die uns den Weg zeigt. Auch ein Wegweiser zeigt in die Richtung zur Homburg.

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Das letzte Stück hoch zur Homburg ist leider matschig und stellenweise nicht so gut zu gehen, das macht uns erfahrenen Wanderern nicht allzu viel aus. Es war ja gutes Schuhwerk gefordert.

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Die ersten Gipssteine und die Burgmauer waren als erstes von der Burg zu sehen.

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Auf den Spuren der Vorfahren sind wir unterwegs. Hier befinden wir uns im ersten Teil der Homburg wo der zweite Turm nur noch mit viel Fantasie zu erkennen ist. Der tiefe Brunnen ist mit Eisengittern abgesperrt, doch Rowdys waren hier schon wieder am Werk, um diese Absperrung zu zertreten. Von Frau Stolz erfahren wir hier viel Geschichtliches.

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Der Turm sieht gewaltig aus, ist aber leider baufällig. Der Verein möchte gern vieles machen, doch das nötige Geld fehlt. Wir entdecken eine Höhle, da steigen wir hinab. Alles muss doch besichtigt werden.

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Der Turm war abgesperrt, da hier Einsturzgefahr besteht. Auch hier waren wieder Zerstörer am Werk und haben die Absperrungen gewaltsam geöffnet. So kamen wir bis hinein in den Turm. Wir schauten nur hinein und hinauf.

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Wir verlassen die Homburg mit einem wehmütigen Blick zurück.

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Den Rückweg durch diesen herrlichen Wald genießen wir. Es knackt das Holz unter unseren Füßen, es geht bergab und ist nicht mehr beschwerlich, trotzdem sind die Beine schwer geworden.

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Das war die Wanderung von Lenne zur Homburg. Wir verabschieden uns von der Gruppe und Frau Stolz, es war ein lehrreicher Ausflug.

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Der krönende Abschluss waren natürlich Kaffee und Kuchen. Obwohl wir in dem Cafè erst spät eintrafen, bekamen wir doch noch was wir uns wünschten und waren sehr zufrieden.



Texte: -Mimisoma-
Fotos: -Foersterle- und -Mimisoma-


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