Wellnessurlaub in Willingen Oktober 2014
Wir Frauen von der Regionalgruppe Schaumburger Land haben uns wieder ein paar schöne, erholsame Tage in Willingen gegönnt. Edith und Hannegret trafen zuerst ein, ein paar Minuten später war auch Brunhilde da. Gerade als wir bei dem schönen Wetter auf der Terrasse vor dem Hotel Platz genommen hatten, um einen Cappuccino zu trinken, trafen auch Vera, Edeltrud und Irma ein.
Blick vom Hotel auf Willingen.
Bei dem schönen Wetter können wir noch gut draußen sitzen.
Dann folgte ein Rundgang durch den Ort.
In der kleinen Kirche ist jetzt ein Restaurant „Don Camillo“.
Wir haben einen schönen Platz gefunden und löschen unseren Durst mit einem Bier.
Ein kleiner Mittagsimbiss. Heute Abend gibt es ja im Hotel das Schlemmerbuffet.
Hier sehen wir einige Skulpturen.
Der Linnenkerl.
Das Eis schmeckt hier auch.
Den Begrüßungsdrink im Hotel lassen wir uns munden.
Beim Rundgang durch das Hotel haben wir auch den Fitnessraum entdeckt und müssen die Geräte gleich ausprobieren.
Am nächsten Morgen studieren wir die Wanderkarte.
Heidi und ihre Freundin Barbara sind erst am Montag angereist und pünktlich zur Wanderung eingetroffen.
Mit der Seilbahn fahren wir auf den Ettelsberg.
Heidi und Barbara haben die nächste Gondel genommen.
Hier oben ist es neblig und es weht ein kalter Wind, aber wir sind ja alle gut ausgerüstet.
Bei dem Nebel sparen wir uns den Hochheideturm, der Nebel sieht von oben auch nicht anders aus.
Den Kyrillpfad kennen einige von uns schon vom letzten Jahr.
Wir treffen immer wieder nette Wanderer, die auch ein Gruppenfoto von uns machen, hier auf dem Kyrillpfad.
Der Weg ist über die umgestürzten Bäume gebaut worden. Man muss schon immer vor die Füße schauen und auch über Baumstämme klettern.
Kleine Pause.
In der Hochheidehütte wollen wir einkehren.
Die letzte Heide blüht noch.
Wanderung im Nebel über die Hochheide.
Schön geschnitztes Bäumchen am Wegesrand.
Unser Ziel, die Hochheidehütte, taucht aus dem Nebel auf.
Kaffee und Kuchen lassen wir uns hier schmecken.
Auf dem Rückweg kamen wir an diesem Kreuz vorbei.
Hier taucht auch der Hochheideturm aus dem Nebel auf. Davor sieht man den See, der für die Schneekanonen angelegt wurde.
Die Hälfte unserer Gruppe fährt mit der Seilbahn nach unten, wir anderen vier laufen in Serpentinen den Berg hinab. Vera hat uns aus der Seilbahn fotografiert.
Blick ins Tal auf Willingen, das auch noch im Nebel liegt.
Brunhilde geht mit Stöcken den Serpentinenweg herunter. Auf dem Foto sieht es nicht so steil aus, wie es in Wirklichkeit war.
Abends spielen wir Karten, eine Gruppe Räuber-Rommé, die anderen vier spielen Skip-Bo.
Am nächsten Tag regnet es am Vormittag, aber wir haben ja auch im Hotel ein volles Programm.
Einige schwimmen schon am frühen Morgen oder nehmen an der Wassergymnastik teil, andere gehen/walken schon eine Runde am frühen Morgen. Zum ausgiebigen Frühstück treffen wir uns dann immer im Restaurant. Danach gibt es noch „Rücken-Fit“ oder man nutzt den Fitnessraum.
Da es regnet, beschließen wir, heute statt der Wanderung eine Shopping-tour zu machen. Und dann hatten wir auch trockenes Wetter.
Bei „Don Camillo“ gibt es erst einmal Kaffee und Waffeln.
Nach unserem morgendlichen Programm wandern wir am Mittwoch wieder.
Wir gehen den Pilgerweg „Besinnungsweg“ von Willingen nach Schwalefeld.
Hier wurde wohl früher Schiefer abgebaut.
Ein schöner Wanderweg.
Riesige Schieferblöcke am Wegesrand.
Die Baumpilze sehen auch interessant aus.
Der Bach begleitet uns auf dem Weg nach Schwalefeld.
„Besinnungsweg“
Barbara hat heute Geburtstag und es gibt ein Schlückchen Sekt.
Wir sind an der Pilgerkirche in Schwalefeld angekommen.
Ein kleiner Wasserfall vor der Kirche begrüßt uns: „Wasser ist Leben“.
Auch dieser Turm aus Ziegelsteinen ist sehr interessant. Auf einigen Ziegelsteinen stehen Namen und Daten von Verstorbenen.
In dieser modernen Kirche gab es viel Ungewohntes zu sehen, so auch die Schale mit den Rosenblättern.
Die Skulptur vor der Kirche hat leider schon einen Finger verloren.
Dieses schöne Tor ist auch auf dem Propekt des Upländer Pilgerweges abgebildet.
Leider war es jetzt eine Regenwanderung.
Der kleine Ort Schwalefeld mit schönen schiefer-gedeckten Dächern.
Wir haben eine Gaststätte gefunden, wo wir uns bei Kaffee bzw. Suppe stärken können.
Die Hälfte der Gruppe entschließt sich danach, mit dem Taxi zurückzufahren, wir anderen gehen den gleichen Weg zurück.
Zurück im Hotel genießen wir noch einen Cappuccino.
Für das Abendessen ist der Tisch schön gedeckt.
Das Geburtstagskind wird von der Kellnerin begrüßt.
Na, was trinken wir denn heute? Heidi studiert die Getränkekarte.
Gruppenfoto mit dem Geburtstagskind.
Heute Abend gibt es ein italienisches Buffet mit vielen leckeren Sachen.
Als Nachtisch gönnen wir uns Stracciatella-Eis, Obstsalat und Tiramisu.
Alles in italienischen Farben
und dazu ein Gläschen Rotwein.
Dieser Drink heißt „Deutschland“ und besteht aus mit Tintenfisch geschwärztem Wodka, einem roten Beerensaft und goldenem Maracujasaft.
Hannegret hat den „Deutschland“-Drink beim Kartenspielen probiert. Hat er geschmeckt?
Wir genießen nochmal das Frühstücksbuffet; denn diese „Qual der Wahl“ werden wir morgen Zuhause nicht haben.
Es ist schon wieder Donnerstag und wir fahren heute nach Hause. Wie schnell doch die Tage vergangen sind!
Nachdem wir die Koffer gepackt und ausgecheckt haben, sind wir nach Usseln gefahren. Heidi und Barbara schauen sich noch das Milchmuseum an und wollen dann nach Hause fahren.
Wir anderen machen noch eine kleine Wanderung im Diemeltal.
Verabschiedung.
Das haben wir ja ausgiebig gemacht.
Die Kilianskirche in Usseln liegt an unserem Weg.
Diese Kirche ist viel älter als die Pilgerkirche in Schwalefeld.
Schön gestaltete Fenster.
Schönes Straßenschild „Kattwinkel“. Hat die Katze Angst vor der Ratte?
Auch die Maus verkriecht sich.
Das blaue Haus mit Bank davor, die Pferdeköpfe zieren.
Auch Tisch und Stuhl sind blau.
Backhaus in Usseln.
Parkanlage.
Auf unserer Wanderung sahen wir viele Tiere, als erstes diese schönen braunen Ziegen.
Die Diemel schlängelt sich durch die Wiesen.
Wanderweg durchs Diemeltal.
Kühe gab es hier in vielen Farben, außer den braunen auch noch schwarz-weiße und ganz helle.
Reiterhof mit Pferd.
Unsere kleine Wanderung ist beendet. Leider war es auch wieder von oben recht feucht.
Skulptur im Garten eines Künstlers.
Aus diesen Eutern kommt keine Milch, Wasser läuft in die Milchkannen.
Im Milchmuseum probieren wir mehrere Sorten Käse.
Handkäse mit Senfbutter darunter – das war lecker!
Im Garten des Museums gibt es ein Insektenhotel.
Nach der Wanderung haben wir uns im Café des Milchmuseums gestärkt – bei Cappuccino, Kräuterbuttermilch, Käsebroten, Waffeln, Brezeln. Es gab für jeden Geschmack etwas.
Und jetzt machen wir uns auch auf den Heimweg. Fröhliche Verabschiedung auf dem Parkplatz bei Regen. Aber nicht traurig sein, wir sehen uns bald wieder bei einer der nächsten Veranstaltungen – und davon hat die Regionalgruppe Schaumburger Land ja viele.
Alle waren sich auch wieder einig, dass wir uns auch im nächsten Jahr wieder gemeinsame Wellnesstage gönnen werden.
Macht’s gut! Bis zum nächsten Mal.
Texte: -1000schoen-
Fotos: -mimisoma- und -1000schoen-
Artikel Teilen
Artikel kommentieren