Adventswanderung und Weihnachtsmarktbesuch in Einbeck am 09.12.2014
Wanderung im Leinebergland mit Jürgens Reisen und anschließendem Besuch des Weihnachtsmarktes in der schönen Fachwerkstadt Einbeck.
Morgens früh kurz vor acht warten acht Feierabendler auf den Bus (7 + Fotograf)
Wir sind durch Einbeck gefahren und starten am Hotel „Hasenjäger“ zu unserer Wanderung.
Blick auf Einbeck
Hotel „Hasenjäger“ – hier werden wir nach der Wanderung einkehren
Es geht erstmal berghoch
Der Weg wird gesäumt von mächtigen alten Bäumen.
Einbeck ist umgeben von schöner hügeliger Landschaft, dem Leinebergland und dem Weserbergland.
Der Weg geht ein Stück durch die Felder und dann in den Wald.
Hier machen wir die erste Pause.
Getränke werden ausgepackt und vor allen Dingen die Sitzkissen.
Wir haben gerätselt, was das für ein alter Baum ist. Die großen Blätter waren uns unbekannt.
Ein alter Bannmeilenstein der Stadt Einbeck.
Die Baumruine - ein Kunstwerk der Natur.
Jetzt geht es in den Wald.
Nächste Rast.
Der Brocken ist heute nicht gut zu erkennen.
Man kann ihn nur in der Ferne erahnen.
Das Ziel ist in Sicht: Die Burgruine Greene.
Kurze Pause zum Sammeln.
Dann geht es hoch zur Burg.
Der Fotograf wird fotografiert.
Zwei Treppen hoch sind wir gekommen, dann war der Weg auf den Turm versperrt.
Blick vom Turm
Dagmar hat ein blühendes Veilchen entdeckt. In diesem warmen Herbst sahen wir auch schon andere Frühlingsblumen, so blühen die Forsythien in unserem Garten.
Greene ist ein kleines Dörfchen, idyllisch gelegen in den Hügeln des Leineberglandes.
Das Greener Luhe-Viadukt, erbaut 1862 – 1864,
Inbetriebnahme der Eisenbahnstrecke Kreiensen – Holzminden 1865
Jetzt haben wir uns das Mittagessen verdient.
Alles war weihnachtlich dekoriert.
Ein silbern geschmückter Weihnachtsbaum.
Warten auf das Essen in gemütlicher Gaststube.
Der Kachelofen ist schon ein Schmuckstück.
Blick auf Einbeck – es wird schon wieder dunkel
Der Bus bringt uns in die Stadt zum Weihnachtsmarkt.
"Das Eickesche Haus aus dem 17. Jahrhundert dokumentiert höchste künstlerische Qualität hölzener Bauplastik" (Stadtplan Einbeck).
Das alte Rathaus aus dem 16. Jahrhundert mit den drei Türmen ist das Wahrzeichen der Stadt.
Der Till-Eulenspiegel-Brunnen steht auf dem Marktplatz.
Er ist noch ziemlich neu, wurde erst 1941 gebaut.
Hier schmeckt uns der Apfelpunsch.
Das Brodhaus – ehemals Gildehaus der Bäcker, jetzt eine Gaststätte.
Die Rats-Apotheke, auch ein Gebäude aus dem 16. Jahrhundert.
Marktkirche St. Jacobi (13. Jahrhundert)
und immer wieder schöne Fachwerkhäuser
Hier wollen wir unseren Kaffeedurst stillen.
Ein schöner Platz – im Sommer kann man hier sicher gut sitzen und seinen Kaffee draußen trinken.
Hier sind viele bunte Sterne zu bewundern.
Nochmal das Eickesche Haus – trägt die Figur das ganze Haus?
Zurück in Bad Nenndorf – auch hier sind die Straßen weihnachtlich beleuchtet.
Es war ein langer Tag, den wir aber gut verbracht haben: Erst eine schöne Wanderung durch die hügelige Landschaft, dann das Mittagessen in gemütlicher Runde und noch der Besuch des Weihnachtsmarktes in der wirklich sehenswerten Fachwerkstadt Einbeck.
Wir danken Frau Werner von Jürgens Reisen für die gute Organisation und sind bei den nächsten Wandertouren gern wieder dabei.
Texte: -1000schoen-
Fotos: -foersterle- und -1000schoen-
Artikel Teilen
Artikel kommentieren