Wanderung und Grünkohlessen in der Wesermarsch

Der Bus wartete schon in Stadthagen auf uns. Alle acht FA-ler waren pünktlich und freuten sich auf den Ausflug.

Kaffeepause an der Autobahnraststätte

In Hude angekommen sahen wir zuerst die kleine Kapelle.

Der Busfahrer ließ uns an der Straße aussteigen.

Frau Werner passte auf, dass alle gut über die Straße kamen.

Von dort ging es in den Wald. Diese Bitte befolgen wir selbstverständlich.

Obwohl die Sonne schien, waren wir froh, dass wir die Handschuhe eingepackt hatten.

Der Wald ist hier aber nicht aufgeräumt - oder ist das ein Kunstwerk?

Kleine Pause

Hier wollten wir noch nicht einkehren.

Reetgedecktes Bauernhaus als Ausflugslokal am Wegesrand.

Wir bogen ab ins Holler Moor.

Flotten Schrittes ging es voran – mit oder ohne Stöcke.

Frau Werner erläuterte uns den Weg durchs Moor.

Den historischen Bohlenweg sahen wir uns auch an.

Hier ist der freigelegte und rekonstruierte Bohlenweg zu sehen.

Wieder eine Pause, irgendjemand hat immer etwas Süßes zum Verteilen dabei.

Auch Jürgen fotografierte den Bohlenweg.

Weiter ging es auf dem weichen Untergrund des Torfbodens.

Das Moor wurde durch Gräben trocken gelegt.

Hier ist noch die ursprüngliche Moorlandschaft erhalten.

Der Fotograf wieder in seinem Element.

Die Moorlandschaft ist zu jeder Jahreszeit interessant.

Pause im Sonnenschein bis alle eingetroffen sind.

Hier blühen am Wegesrand schon die Märzenbecher.

Der Weg führte dann an Bauernhöfen vorbei.

Die Pferde waren neugierig. So viele Wanderer kommen hier sicher nicht jeden Tag vorbei.

Eine Wiese mit tausenden Krokussen, die den Frühling ankündigen.

Den Rest des Weges gingen wir wieder durch den Wald.

Der Ort Hude ist wieder in Sicht.

An der Kapelle überqueren wir die Straße und haben unseren Rundweg beendet.

Klosterruine

Hier steht der Bus. Unsere Rundwanderung ist mit ca. 13 km beendet .

Die Klosterschänke

Hier sind für uns die Tische gedeckt. Den Grünkohl haben wir uns nach der Wanderung aber auch verdient.

Das dunkle Bier ist lecker.

Da bekommt man richtig Appetit.

Ein Schnäpschen danach? Oder lieber Kaffee?

Hier kann man gemütlich sitzen und sich das Essen schmecken lassen.

Kleiner Rundgang über die ehemalige Klosteranlage und die Mühle.

Einige fahren mit dem Bus in den Ort Hude. Wir FA-ler folgen dem Wanderweg am Huder Bach.

Auch hier reetgedeckte Bauernhäuser

Am Skulpturenufer sahen wir diese Baumwurzel

Nach dem guten Essen und einer Pause laufen wir gern wieder eine paar Schritte.

Als Abschluss gönnen wir uns noch ein Eis, bevor wir in den Bus steigen und die Heimfahrt antreten.

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