Wanderreise Sylt – Föhr vom 28.08. – 31.08.2018
Im Katalog von Jürgens Reisen fanden wir diese Wanderreise und schon im Januar haben wir 10 Plätze für unserer FA-Gruppe Schaumburger Land reserviert. Die Reise war auch schnell ausgebucht und wir freuten uns alle darauf, Nordfriesland kennenzulernen.
1. Tag: Anreise und Wanderung in Sankt Peter Ording
In Sankt Peter Ording sind wir gegen 11 Uhr angekommen und zu unserer Wanderung gestartet.
Hier sind von der FA-Gruppe 8 Wanderer (7 + Fotograf Foersterle).
Jetzt kann es losgehen.
Über die lange Seebrücke gehen wir an den breiten Strand von Sankt Peter Ording.
Restaurants und andere Gebäude stehen hier auf Stelzen, denn der Strand wird bei Flut überspült.
Auf dem festen Sand kann man gut gehen, Klaus und Vera mit Stöcken.
Das ist doch mal ein ganz anderer Weg als die Wanderwege in unserer Schaumburger Heimat.
Meeresrauschen, Wind und viel frische Luft
Hier wird noch ein Restaurant auf Pfählen gebaut.
Auch zu den Toiletten geht es eine Treppe hoch.
Drachen fliegen über den Strand
Jürgen ist in seiner neuen leuchtenden Jacke gut zu sehen.
Der aus der Werbung bekannte Leuchtturm Westerheversand ist in der Ferne zu sehen.
Durch die Dünen geht unser Weg dann auf den Deich.
Wilde Löwenmäulchen blühen am Wegesrand
Schön reetgedeckte Häuser
Im Gänsemarsch auf dem Deich
Aussichtsturm auf der Düne „Maleens Knoll“
Nicht alle Wanderer wollten Treppen steigen.
Von hier oben ist die Aussicht gut über die Dünen und den Strand.
Zurück im Ort machen wir noch eine Kaffeepause, bevor uns der Bus nach Niebüll bringt.
Im Hotel wurden wir mit einem leckeren Getränk begrüßt.
Überraschung am ersten Abend im Hotel war der Auftritt des Shanty-Chors.
Nach einem langen Tag fielen wir müde in die Betten.
2. Tag: Wandern auf Sylt
Am nächsten Tag stand die Insel Sylt auf unserem Programm.
Der Zug nach Westerland war leider nicht pünktlich.
Fahrt über den Hindenburgdamm bei Ebbe.
Von Westerland fuhren wir mit dem Linienbus nach Wenningstedt. Hier starteten wir zu unserer Wanderung.
Auf einem Bohlenweg durch die Dünen.
Hier blühen Zistrosen, die Renate fotografiert.
Das Meer ist heute schön blau und ganz glatt.
In dem losen Sand kann man nicht so gut laufen.
Die Uwe-Düne, der höchste Punkt der Insel mit 52,5 m.
Von oben hat man den richtigen Überblick.
Weiter geht es durch Dünen und Heide.
Leuchtturm von Kampen
Auch hier hat die Heide unter der Trockenheit gelitten.
Zistrosen wachsen hier als Hecke und haben Blüten und bereits Samenkapseln – Hagebutten.
Auch heute werden hier noch Häuser mit Reet gedeckt.
Schöne Häuser waren hier zu sehen.
Unser Bus war mit den Nichtwanderern auf einer Inselrundfahrt unterwegs.
Jetzt sind wir auf der Wattseite bei Ebbe.
Schilf und braune Heide
Mitten in der Braderuper Heide.
Noch ein Leuchtturm
Schöne Heidelandschaft
Reetgedeckte Dächer bis auf den Boden in Braderup.
Friesenkapelle in Wenningstedt von 1914 und rechts im Bild im Hintergrund das Hünengrab
….und wer guckt hier über die Hecke?
Am Dorfteich
Die Häuser in den Dörfern sind sehenswert.
Rathaus in Westerland
Das schmeckt aber nach der langen Wanderung.
Wir stärken uns mit Kaffee und Kuchen.
Dann noch ein kleiner Bummel durch Westerland, wo wir auch die Nichtwanderin Hannegret trafen.
Mit dem Bus fuhren wir dann auf den Autozug. Das war schon eine Leistung des Busfahrers, auf diesen schmalen Zug zu fahren. Alle schauen interessiert zu.
So sind wir Bus und gleichzeitig Bahn gefahren.
Zurück geht es nun über den Hindenburgdamm.
3. Tag: Wandern auf der Insel Föhr
Auf die Insel Föhr kommt man in 40 Minuten mit der Fähre.
Auf dem Bildschirm kann man den Weg der Fähre verfolgen.
In der Ferne erkennt man die Hallig Langeness mit den Warften.
Na, wird das heute eine Regenwanderung? Nach ein paar Tropfen war es wieder trocken.
Die Nichtwanderer fahren mit der Bimmelbahn über die Insel.
Wyk auf Föhr lädt zum Bummeln ein – das werden wir heute Nachmittag noch tun.
Schöner Ausblick auf den Strand, der heute Morgen noch nicht viele Besucher hatte.
Auch auf Föhr gibt es viele reetgedeckte Häuser. Hier konnten wir die Dachdecker bei der Arbeit beobachten und unsere Wanderführerin Sonja konnte uns einiges dazu erzählen.
Hier startet eine Gruppe zu einer Wattwanderung.
FKK-Strand – müssen wir uns jetzt ausziehen?
Schöne Häuser auf dem Deich.
Watt
Der Weg nach Nieblum führte über den Deich und am Strand entlang.
Fähre nach Amrum
Über den Bohlendamm lässt sich gut wandern.
Ankunft in Nieblum – das sieht sehr einladend aus.
Da trafen wir auch die Nichtwanderer, die mit der Bahn fuhren.
Hier hat Vera Jürgen aus der Bahn fotografiert.
Hier in Nieblum endet unsere Wanderung.
An Bäcker Hansen kamen wir nicht vorbei.
So leckerer Kuchen – da können wir nicht widerstehen.
Wenn schon, denn schon – ein mächtiger Kaffee ist gerade richtig.
Dann schauen wir uns noch den Ort an.
Die Kirche und der Friedhof sind auch interessant.
Zurück nach Wyk fahren die meisten Wanderer mit dem Bus.
Wieder in Wyk
Jürgen (Foersterle) macht eine Fotosafari und wir Damen einen Bummel.
Pharisäer mussten wir doch unbedingt probieren – lecker!
Treffen am Hafen und Warten auf die Fähre, die uns zurück nach Dagebüll bringt.
Dort wartet schon unser Bus.
4. Tag: Wanderung an der Elbe in Hamburg
Unser Hotel in Niebüll werden wir heute verlassen.
Der Bus wartet schon.
In Blankenese steigen die Wanderer aus.
Der Treppenweg führt runter an die Elbe.
Auf der anderen Elbseite ist das Airbuswerk zu sehen.
Hamburger Hafen
Teufelsbrück
Elbstrand
Hier machen wir eine Pause.
Der Weg führt an den Lotsenhäusern in Övelgönne vorbei.
Schöne, kleine Häuser mit Blick auf die Elbe.
Wir nähern uns dem Hafen.
Moderne Bürohäuser wurden hier an der Elbe gebaut.
Köhlbrandbrücke
Modernes Gebäude – wie ein Schiff gebaut.
Die Stadt ist bunt – Schönes und weniger Schönes.
Alte Fischmarkthalle
Elbphilharmonie in Sicht
Museums-U-Boot
Hier kann man mit den kleinen Autos eine Stadtrundfahrt machen.
Landungsbrücken
Schaufelraddampfer
Landungsbrücken – hier trafen sich die Wanderer wieder.
Kuchen und Eis schmecken hier gut.
Jürgen langt wieder richtig zu.
Abschied von Hamburg
Warten auf den Bus
Noch ein Blick in den alten Elbtunnel
Der Bus fährt uns durch den neuen Stadtteil Hafen-City und dann nach einem kleinen Stau über die Autobahn nach Hause.
Es war eine schöne Reise. In den vier Tagen haben wir auf den Wanderungen so viel gesehen und Neues erfahren. Vielen Dank an Frau Werner und den Busfahrer Stefan Philipp, die auch viel erzählen und erklären konnten. So wissen wir doch jetzt genau, wie Ebbe und Flut entstehen.
Fotos: Mimisoma, Foersterle und 1000schoen
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