Stadtführung in Goslar und Besuch des Weihnachtsmarktes am 12.12.2018
Den Besuch des Weihnachtsmarktes in Goslar hatten wir schon länger geplant und es hatten sich 15 Teilnehmer angemeldet. Leider schrumpfte die Gruppe dann auf 10 Feierabendmitglieder wegen Krankheit, Wasserrohrbruch im Haus und andere Widrigkeiten.
In Hannover auf Gleis 7 trafen wir uns: die Nenndorfer kamen über den Deisterkreisel nach Hannover und wir anderen aus Bückeburg und Stadthagen. Dann ging es mit dem erixx weiter nach Goslar. In Sarstedt kam noch unser Gast Marlis dazu.
Auf dem Weg vom Bahnhof in Goslar zum Marktplatz/Touristinformation.
Gruppenfoto, bevor wir uns auf dem Weihnachtsmarkt verlieren.
Viele schöne historische Gebäude säumen den Marktplatz. Jetzt sind sie zum Teil von den Weihnachtsmarktbuden verdeckt.
Hier gab es ungarischen Kaminstriezel, den sich Jürgen und Werner gleich gegönnt haben.
Beim ersten Rundgang über den Weihnachtsmarkt haben wir nach einem Mittagsimbiss Ausschau gehalten. Es gab für jeden etwas, ob süß oder herzhaft.
Zwischendurch konnten wir Fachwerkhäuser mit bunt bemalten Türen bewundern.
Hier geht es in den Weihnachtswald.
Warten auf unsere Stadtführerin
Ein paar Regentropfen fielen, als wir mit der Stadtführung starteten.
Auch mit der Kutsche kann man hier eine Stadtführung machen.
In der Altstadt sieht man sehr schöne Fachwerkhäuser – ohne Stadtführung hätten wir die nicht gesehen.
Das Siemenshaus – Stammsitz der Firma Siemens aus dem Jahre 1695.
Alle Häuser sind mit Schieferplatten gedeckt.
Die Kaiserpfalz (die Besichtigung planen wir für den nächsten Sommer).
Unsere Stadtführerin, Frau Schmelzer, erzählt uns viel Interessantes über die Kaiserpfalz.
Die nächste Station war das ehemalige Hospiz „Großes Heiliges Kreuz“ (bei Wikipedia findet ihr Informationen darüber).
In der Halle und den kleinen ehemaligen Zimmern haben jetzt Kunsthandwerker ihre Läden.
Letzte Station unserer Stadtführung war das Glockenspiel am Rathaus.
Es wurde eifrig fotografiert.
Dukatenscheißer
Hier haben wir die Stadtführerin verabschiedet.
Nach der Stadtführung hatten alle Kaffeedurst und wir fanden auch ein Café, das genügend freie Plätze hatte.
Nach der Kaffeepause ging es nochmal auf den Weihnachtsmarkt. Im ehemaligen Hospiz haben wir uns auch nochmal umgeschaut.
Auf dem Bahnhof in Goslar trafen wir uns alle wieder und unser Zug fuhr püntklich um 18.03 Uhr ab. Leider hatten wir schon nach kurzer Fahrzeit 20 Minuten Aufenthalt, weil Schafe auf den Gleisen waren. Der Zug hat zwar ein paar Minuten aufgeholt, wir Stadthäger und Bückeburger haben aber leider unseren Anschlusszug in Hannover verpasst, so dass die letzten drei Fotos vom Weihnachtsmarkt in Hannover am Bahnhof sind.
Es war ein schöner Tag in Goslar, können wir gern im Sommer wiederholen.
Fotos: Foersterle
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