Kegelnachmittag am 28. Februar 2015
Der Frühling naht, das Wetter lässt schon die ersten Frühlingsboten aus der Erde schauen. Wir gehen aber um 17 Uhr in den Keller auf die Kegelbahn. Beide Gruppen freuen sich auf sportliche Stunden, die mit Spaß und netten Gesprächen gespickt sein werden.
Die Ersten treffen ein, große Begrüßung und ab in den Keller.
Noch herrscht gähnende Leere.
Edeltrud ist nun auch da, jetzt fehlt nur noch Marga. Die Wirtin ist heute ganz hektisch. Die haben oben wohl die Hütte voll und wir sollen so schnell wie möglich unsere Bestellung zum Essen aufgeben, jedenfalls die die hinterher noch zum Essen bleiben. So hektisch ging es dann auch bei uns erst einmal weiter. Das hat sich wohl übertragen.
Jürgen begrüßt die Kegelgruppe Zwo auf der Kegelbahn nebenan und macht diese Begrüßungsfotos…..Hallo … Gut Holz.
Die ersten Vorbereitungen sind getroffen…
Den Geburtstagskindern wird ein Ständchen gegeben, wir bedanken uns nochmals dafür.
Es wird mit je 10 Wurf in die Vollen wie immer begonnen, aber Heidi hat „Rücken“. Weit gefehlt, sie hat es mit dem Ischias. Das tut weh, wie man deutlich sehen kann. Gute Besserung, liebe Heidi.
Immer noch Hektik, nun muss schon auf der Kegelbahn das Essen ausgesucht werden. Das ist aber der letzte Stress, ab jetzt sind wir die Ruhe selbst und alle Augen folgen gespannt den Kugeln.
Wir sind durch. Die Seite Vera, Heidi, Gerd, Wolfgang, Marga und Edeltrud = 6 Kegler/innen haben 571 Punkte und im Durchschnitt 95,2 Kegelpunkte erreicht und fühlen sich als Sieger. Hier haben aber auch Wolfgang 108, Gerd 103 und Marga 101 Punkte erreicht = Spitzenergebnisse.
Die Seite Jürgen, Edith, Hannegret, Christina und Klaus mit 5 Kegler/innen erreichen 456 Punkte und im Durchschnitt 91,2 Kegelpunkte. Ein guter zweiter Platz.
Klaus hat wieder freiwillig den Tafeldienst übernommen, er macht einen guten Job. Er schreibt einen schonenden Tannenbaum an die Tafel und es gibt je nur zwei Achten und keine Neun mehr. Alle waren einverstanden.
Mit den Resten je einer 1 und eine 8 beenden wir den Tannenbaum.
Es ist noch genug Zeit und es wird Schnapszahlenkegeln gewünscht. Zwei Runden schaffen wir, bei der dritten Runde zeigt der Zeiger auf der Uhr 18:55 Uhr und wir beenden unsere Sportlichkeit.
Als Schnapsdrosseln, so tituliert Gerd:
Heidi gleich zweimal, Edeltrud und sich selbst (Gerd) mit jeweils mit der erreichten Zahl 11
Heidi mit 22
Marga mit 33
Christina und Hannegret mit jeweils 44
Vera mit 77
Und Christina mit der Höchstzahl 88
Viel Spaß hatten wir an diesem Spiel, manchmal hat es gar niemand gemerkt, aber die Zahlen stehen auf dem Block.
Gespräche finden immer statt.
Der Witz dieser Kegelrunde:
Geht ein Enkelkind mit der Oma einen Bikini kaufen da sie in den Urlaub fahren wollen. Im Geschäft probiert die Oma den Bikini an, lässt aber das Oberteil über dem Paravent hängen. „Oma“ ruft die Enkelin „das Oberteil hängt da noch“. Da antwortet die Oma „das brauche ich nicht, es passt alles unten rein". :-))
Pumpen fielen auch und zwar:
1 Pumpe wirft Christina
2 Pumpen werfen Hannegret , Edeltrud und Wolfgang
3 Pumpen werfen Edith, Gerd und Klaus
5 Pumpen wirft Vera
8 Pumpen wirft Jürgen und Marga schaut zu, wie das geht; denn sie und Heidi werfen an diesem Kegelnachmittag keine Pumpe.
Ich wünsche allen „Gut Holz“ bis zum nächsten Kegelnachmittag am 28. März.
Fotos: -Foersterle- und -Mimisoma-
Texte: -Mimisoma-
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