Kegelnachmitttag am 02. Mai 2015
Der Mai ist gekommen und alle Kegler/innen auch. Durch mehrere Abmeldungen war es dann doch noch gelungen die Teilnehmerzahl auf 14 zu halten.
Die Ersten sind schon auf der Kegelbahn, die nächsten treffen bei sonnigem Wetter ein und die letzten trudeln dann auch noch ein.
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Ja liebe Heidi, Bernhard lässt nicht mit sich handeln, er möchte dort gern sitzen bleiben.
Edith, Marga und Gerhard hatten seit dem letzten Kegeln Geburtstag, heute wurde kein Ständchen gegeben, sondern Vera hatte einen Vers über das Glück vorgelesen.
Das Glück ist so selten, man glaubt es nicht,
es liegt am Weg wie Schatten und Licht.
Oft geht man vorbei und nimmt es nicht wahr,
doch später wird es einem klar.
Das Glück sieht ein jeder aus anderer Sicht,
beim einen ist`s fassbar, beim anderen nicht.
Der Dritte denkt gar nicht darüber nach,
weil er ganz einfach nicht denken mag.
Das Glück liegt oft da, wo man es nicht sieht,
weil man in Gedanken darüber flieht.
Wenn man es verliert, wird`s einem erst klar
Was wirkliches Glück im Leben war.
-Eleonore Wieprecht-
Ohne Worte geht Klaus an die Tafel und übernimmt den Tafeldienst.
Wie üblich beginnen die Kegler/innen mit je 10 Wurf auf jeder Seite in die Vollen.
Die Seite mit: Jürgen, Edith, Rolf, Wilfried (Neu bei FA-ilkommissario-), Gerd, Ulla-Gast, und Heidi siegen mit 630 Holz.
Gefolgt von der Seite: Vera, Bernhard, Hannegret, Marga, Wolfgang, Rosi und Klaus belegen den 2. Platz mit 624 Holz.
Der Tannenbaum ist das nächste Spiel was gekegelt wird. Es blieb auf der Jürgen Seite 2 x die 8 und die 9 stehen. Bei der Seite Vera sieht es gleich aus nur die 1 steht auch noch auf der Tafel.
Die Unterhaltung kommt wie immer nicht zu kurz. Edith fragt noch einige Termine ab für evtl. VA.
Nun kommen wir zu dem beliebten Schnapszahlenkegeln. Einige kannten dieses Spiel noch nicht.
Bernhard, Wolfgang, Heidi und Jürgen erreichen jeweils die 11.
Rosi, Wolfgang und Rolf erreichen die 22.
Und einmal die 33 von Hannegret.
Ulla, Bernhard und Hannegret erreichen die 44.
Wir spielten zwei Runden und beide Male gewinnt die Jürgen-Seite mit 112 und 114.
Reichlich Pumpen nämlich 57 wurden geworfen.
Eine: Heidi, Rosi und Marga
Zwei: Hannegret und Ulla
Vier: Edith, Gerd und Klaus
Fünf: Vera und Wolfgang
Acht: Bernhard und Rolf
Zwölf: wirft Jürgen und ist damit der Pumpenkönig.
Null: Wilfried das ist Spitze.
Es hat wieder viel Spaß gemacht, freuen wir uns auf das Junikegeln.
Texte: -mimisoma-
Fotos: -foersterle- und -mimisoma-
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