Kegelnachmittag am Sonntag, 4. Oktober 2015
Es gibt den Song, den Katja Ebstein singt: „Immer wieder Sonntags, kommt die Erinnerung“. Nun schwelge ich in Erinnerung an den gemeinsamen Kegelnachmittag. Es war Premiere für die Kegelgruppe Eins an einem Sonntag zu kegeln, alle 14 Kegler-innen waren anwesend.
Im Eingangsbereich vom Restaurant Palast blühen Dahlien in voller Pracht.
Voller Vorfreude auf den Kegelnachmittag treffen alle nach und nach ein.
Leider ist die Tür noch verschlossen, gleich öffnet sie sich aber und wir kommen hinein. Bergblick kommt noch hinzu und wird von allen auf der Treppe begrüßt.
Alle 14 Kegler-innen sind da, es ist ein neues Mitglied –Amrum25- dabei, wir begrüßen sie mit Applaus, nachdem sie sich kurz vorgestellt hat.
Außerdem haben wir heute drei Geburtstagskinder die lassen wir dreimal hochleben. nellie, Katy2 und safety bekamen das Ständchen.
Wie immer wird nun gekegelt, 10 Wurf in die Vollen, jeder auf beiden Seiten.
Das Ergebnis steht fest, die Seite Jürgen bis Eva steht mit 587 Holz auf dem Treppchen ganz oben. Die Seite Vera bis Klaus, die haben 583 Holz erreicht. Beide Seiten haben fast gleich gekegelt, es fehlen halt 4 Holz zum Gleichstand.
Klaus hat wieder Tafeldienst und leistet sich heute eine Assistentin, Heidi. Vera schreibt ja alles in die Liste und bastelt daraus u.a. diesen Bericht.
Zwei Tannenbäume kegeln wir weg.
Gerhard nimmt die Kugel auf, er nimmt Maß, konzentriert sich, läuft an und wirft die Kugel so scharf nach rechts, und es wird beim dritten Versuch die noch fehlende 1. Hurra und Bravo, Super, weiter so.
Vera, der Siegerseite fehlt 3x die 8, 2x die 4, und die 1= 33 Fehlkegel
Jürgen Seite fehlen 4x die 8, und 2x die 1 = 34 Fehlkegel
So knapp ging dieses Spiel zu Ende, was eine Eins ausmacht.
Ein Witz: Wie heißt ein Reiter ohne Pferd? -„Sattelschlepper“.
Viel Zeit bleibt nicht bis 19 Uhr. Beim Schnapszahlenspiel ist die Jürgen-Seite Sieger.
Klaus wirft die 33 und Ulla die 66, wir gaben nicht auf, fingen immer wieder bei null an, wir gratulieren der Siegerseite.
Witz: Kommt eine Frau zum Bäcker und sagt: ich möchte gern ein Brötchen“, sagt die Verkäuferin: „nehmen sie doch zwei“, „Warum?“ fragt die Kundin, sagt die Verkäuferin: „ dann haben sie eins mehr.“
Pumpen sind auch geworfen. Die Seite Vera wirft 26 Pumpen und die Seite Jürgen 21 Pumpen.
Insgesamt 47 Pumpen.
Heidi 0
Ulla und Hannegret je 1
Edith, Sophie, Günther und Klaus je 2
Jürgen 3
Bernhard und Helga 4
Vera und Gerhard je 5
Eva 7
Hier Edeltrud als Pumpenkönigin mit 9 Pumpen.
Die sportliche Seite haben wir beendet, nun gehen wir ins Restaurant zum Essen.
Prost, der Ouzo geht aufs Haus.
Wie vielfältig doch die Bestellungen ausfielen. Guten Appetit. Wir haben noch gute Gespräche gehabt, heute blieben zehn Personen zum Essen da. Wir haben heute wieder viel gelacht.
Witz Nr. 3: Warum braucht die Frankfurter Börse keine Toiletten? Hier bescheißt jeder jeden. Habe ich heute im Radio gehört, also bitte.
Auf Wiedersehen und Gut Holz bis zum 21. November 2015
Fotos: foersterle und mimisoma
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