Zu diesem Frühstück trafen sich 16 Feierabendler/innen in einer Umgebung die für fast alle neu war.
Nur Norbert, der leider nur eine kleine Stippvisite gab, hatte diese Gastlichkeit schon vorher ausprobiert. Er unterhielt die Runde ein wenig mit seinen Neuigkeiten, trank einen Cappuccino und ging seinem Termin nach.
Keiner von den Anwesenden musste an diesem Vormittag allein zu Hause frühstücken.
Anne und Gerd waren aus Kassel extra zum Frühstück angereist. Gerd kannte die Brasserie noch nicht und landete bei Hagemeier. Da war aber für FA nichts reserviert. Komischerweise kam ich an diesem Morgen aus Richtung Stadt. Die Beiden liefen mir hilflos entgegen. Sie nahmen meine Hilfe an, korrigierten die Richtung und so kamen wir gemeinsam in der Brasserie an.
Die ersten die ich entdeckte waren Christina und Edeltrud. Schlag auf Schlag trafen auch alle anderen ein.
Mit einem Orangensaft stoßen wir gemeinsam auf einen schönen Vormittag an.
Wir wurden von einer netten Bedienung am Tisch versorgt. Fehlte etwas, ein Wort an die Bedienung und es wurde uns gebracht. Wenn der Tisch für die vielen Leckereien auch manchmal ein wenig eng wurde, es machte nichts, wir schoben einfach einige Dinge zusammen und dann passte es. Wir redeten, unterhielten uns und erzählten Dinge die einfach zum Zuhören waren.
Die Fotos sprechen für sich. Wolfgang kam spät, aber er kam. Letztendlich waren alle die sich zum Frühstück angemeldet hatten dabei. Die Zeit verging viel zu schnell, aber mittags ist keine Frühstückszeit mehr.
Verpflichtungen riefen und Christina verabschiedete sich.
Schön dass auch die Männer es inzwischen nutzen mit zu frühstücken. Jeder kann sich mitteilen. Wie wir immer wieder feststellen, schön dass es Feierabend gibt.
Heute haben wir gefrühstückt. Am Sonnabend treffen wir uns zum Kegeln. Es sind immer wieder die Gleichen dabei aber auch immer wieder Neue. Unser Angebot ist so vielseitig, es ist für Jeden etwas dabei.
In der Brasserie waren wir gern gesehene Gäste. Auf ein Neues.
Text und Fotos: –Mimisoma-
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