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Neujahrskonzert in der St. Nicolai Kirche in Altenhagen/Hagenburg - 11.01.2015



Es spielte das sinfonische Blasorchester- die Ratsband Stadthagen - in der St. Nicolai Kirche in Altenhagen/Hagenburg ihr traditionelles Neujahrskonzert. Mit 10-FA-ler/innen und Gästen waren wir dabei. Leider ist es uns trotz frühzeitigem vor Ort sein nicht gelungen, Plätze frei zu halten. Sitzplätze waren schon alle besetzt, als unsere Fahrgemeinschaft ankam, also versuchten wir es auf der Empore, wo wir dann Stehplätze ergatterten. Bitte um Entschuldigung an alle die mit einem Stehplatz vorlieb nehmen mussten. Ich hoffe, ihr konntet das Konzert trotzdem genießen.

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Die cirka 60 Musiker nehmen ihre Plätze ein.

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Andreas Meyer, der die Leitung dieses Blasorchesters hat, wird mit einem riesigen Applaus auf seine Position geleitet. Als erstes Stück hören wir „Concerto d´Amore“ von Jacob de Haan.

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Heidi mit Gast und Klaus hören andächtig zu. Es steht so im Programm zu lesen: „Concerto d´ Amore verbindet mit Barock, Pop und Jazz drei verschiedene Epochen bzw. Stilrichtungen. Die würdevolle Einleitung klingt wie eine barocke Ouvertüre. Es folgt ein energischer Abschnitt im Pop-Stil, der in einem charaktervollen Adagio ausläuft. Ein Motiv daraus wandelt sich zu einer Swing-Passage, worauf das Werk mit der Wiederkehr des Adagio-Teils in abgewandelter Form endet.

Danach begrüßt Andreas Meyer die Gemeinde und Anhänger dieser Musik sowie Freunde und Eltern sprich alle die gekommen sind. Wir jedenfalls freuen uns und geben uns voll der Musik hin.

Es folgen die Musikstücke:
-Venite Adoremus- (Herbei, o ihr Gläubigen) von Heinz Briegel
- Belvedere- (schöne Aussicht) von K. – P. Bruchmann
- Adagio for Winds von Markus Götz
- Diolog der Generationen- von Kurt Gäble

Das letzte Stück war 10 Minuten lang und Andreas Meyer bat darum, nicht zwischendurch zu klatschen.

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Pastor Axel Sandrock betritt das Podium, was für ihn an diesem Tag ein anderes ist, denn die Musiker haben ihre Plätze bis hinter den Altar eingenommen. Wir hören seine Neujahrsansprache. Er gibt sich 10 Minuten dafür wie das Stück –Dialog der Generationen- ausgefüllt hat. Dafür bekommt er einen dankenden Applaus.

Was nehmen wir davon mit nach Hause? Den Ausspruch: „Nehmen wir uns an“.

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Hier auch der Applaus von Edeltrud und Walter zu sehen.

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Weiter geht das Programm mit den Stücken:

- A Song for Japan- von Steven Verhelst
- Drei Haselnüsse für Aschenbrödel von Karel Svoboda

Der erfolgreiche Märchenfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ verzaubert seit Jahrzehnten Jung und Alt mit der herzergreifenden Geschichte des Märchens Aschenbrödel, liebevoll gestalteten Kulissen,, wunderschönen Landschaftsaufnahmen und natürlich mit der berührenden Musik von Karel Svoboda. Vor allem das liebliche Hauptthema der Filmmusik ist auf der ganzen Welt bekannt und lässt viele Menschen sofort mitsummen. Kurt Gäble hat diese zauberhafte Musik aus dem Märchenfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ als „Cinderella`s Dance“ wunderschön für Blasorchester bearbeitet. – so im Programm - zu lesen-
- Monterosi von Jacob de Haan
- Petersburger Schlittenfahrt von Richard Eilenberg
(1848-1925)

Dieses Stück, so sagt es Andreas Meyer an, passt ja nicht zu der heutigen Wetterlage in Altenhagen, aber es ist ein Pflichtstück was zum Neujahrskonzert unseres Orchesters immer dabei ist und auch erwartet wird. Er dreht sich seinem Orchester zu hebt den Taktstock, der erste Ton erklingt…

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… und die Zuhörer heben ihre Arme und klatschen zu den Klängen mit, schön so ein Neujahrskonzert. Oben auf der Empore war es ebenso, die Zuhörer schlugen vor Begeisterung die Hände zusammen.

Es war noch zu toppen mit dem nächsten und somit letzten Stück:

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- Hallelujah - von Leonard Cohen, hier gesungen von Anna-Catharina Brauns.
Halleluja ist wohl einer der populärsten Balladen. Die Originalversion des kanadischen Musikers Leonard Cohen stammt aus dem Jahr 1984. Der gefühlvolle Song handelt von biblischen Themen, z. B. von der geheimen Melodie, die König David für Gott gespielt hatte. Berühmt wurde das Lied vor allem durch zahlreiche Coverversionen, die in vielen Filmen und Serien verwendet wurde. Die wahrscheinlich bekanntesten Versionen von Jeff Buckley und John Cale ertönen in Filmen wie „Lord of War“, „Into the Wild“ oder „Shrek“.

Anna-Catharina verstummt, es ist ein Moment Ruhe und dann bekam sie einen tosenden Beifall. Ein Gänsehaut-Erlebnis der besonderen Art erlebten wir. Schön dass wir dabei waren.

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Andreas Meyer verabschiedet die Konzertbesucher und wünscht allen einen guten Heimweg. Das Konzert ist aus und wir fahr´n nach Haus, oder…?

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Die Konzertbesucher, leider ist die Gruppe hier nicht komplett es fehlen Abinchen und Gast, Gast Sophie und Walter. Es war so ein Getümmel vor der Kirche. Die Frage taucht auf, was machen wir jetzt mit dem angefangenen Sonntagnachmittag? Na klar einer hat immer eine zündende Idee, wir fahren nach Idensen in die Kaffeestube, Niengraben 2.

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Es war eine gute Entscheidung und es ist ein Geheimtipp an alle die gern Kaffee trinken und Kuchen essen.

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Tischdeko. Der Frühling kann bald kommen.

Wer mehr über die Kirche in Altenhagen erfahren möchte geht auf diesen Link:

Kirche Hagenburg

Wer mehr über die Kaffeestuben in Idensen wissen möchte geht auf diesen Link:

Kaffeestube Idensen



Bericht und Fotos: -mimisoma-


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