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Theaterstück „Ein Casanova auf Bewährung“ besucht am 2. November 2014



Ein schöner Herbsttag wie er im Buche steht war uns beschert und wir setzen uns in die Aula des Schulzentrums der IGS in Helpsen. Das war eine gute Idee wie wir am Nachmittag feststellten. Aber alles der Reihe nach.

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Das wollten wir später beim Frühstück testen, es stank nichts, alles schmeckte.
Ab 8:30 Uhr war Einlass in die Schule. Die Ersten waren kurz nach halb neun vor Ort um …

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sieben FA-Plätze zu reservieren. Reihe zwei war für uns gut genug.

Bild 03

Das Frühstück war bereits aufgebaut und wir durften einen ersten Blick darauf werfen.

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Anke Sonntag, die unsere Karten reserviert hat, begrüßt uns als wir komplett waren und fragt: „ ist denn schon Feierabend?“

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Anke Sonntag holt uns ab und geleitet uns an den für uns reservierten Tisch. Wir waren gut platziert.

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Das Buffet lässt keine Wünsche offen. Warm und kalt, sogar Omelett mit Apfelmus war dabei. Aufläufe, Leber, Krustenbraten, Grünkohl, Würstchen mit Speck und Rührei, usw. Nachtische jeglicher Art, die Kombinationen sahen verführerisch aus.

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Bild 08

Zu dieser Veranstaltung gönnten wir uns ein Gläschen Sekt oder halb und halb.
Ein Spezial Gast wird erwartet… ist er schon da???

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Ja der Weihnachtsmann hielt Einzug und es wurde von ihm gewünscht, dass alle ein Weihnachtslied singen. „Schneeflöckchen, Weißröckchen" wurde angestimmt und alle stimmten ein. Danach wurde das Buffet eröffnet.

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Guten Appetit.

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Um 11 Uhr fällt der Vorhang.

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Wir sitzen in Pose für ein Foto und freuen uns auf den Casanova auf Bewährung.

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Anke Sonntag und Christian Schröder – Frau von Zitzewitz- beide als Moderatoren stimmen das Publikum ein, um später die richtigen Lacher herauszubekommen. Ha ha, he he, hi hi, ho ho, hu hu. -----Kaputt gelacht hat sich vorerst niemand.

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Stevie Hille Geveke, als Putzfrau bei dem Casanova als Frau Krümel, hat ständig den Schrubber, Staubsauger oder den Putzlappen in der Hand und bringt mit ihren Gesten diese Utensilien immer gut in Szene. Hausmeister Thorsten Schmidt als Herr Briese kauft für den Casanova ein und bringt die Einkäufe in die Wohnung. Die Putzfrau findet einen Pfefferminzlikör in der Einkaufskiste, das aber nicht ohne Folgen bleibt.

Bild 15

Die erste heimliche Geliebte des Casanovas–Andrea Bastert- kommt ins Bild.

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Der Casanova Nick -Guido Hartmann- kommt nach Hause und was er vorfindet sind die Folgen des Pfefferminzlikörs.

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In der Veranstaltungseinladung stand zu lesen: Bringt genug Tempos mit für die Lachtränen. Es kam so, denn bei Dagmar sowie bei Heidi waren die Tempos bald aus. Klaus hatte genügend einstecken.

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Nicks Kommilitone Sven kommt nicht ohne Grund zu Besuch. Er möchte bei ihm für einige Tage einziehen, da er mit seiner Braut Carola Streit hat. Das passt Nick dem Casanova aber nicht ins Konzept. Die Sprüche, die da losgelassen werden, sind köstlich, seht die Lachfalten auf dem nächsten Bild!

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Köstlich.

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Die zweite Geliebte, die auch schon Nicks Braut ist –Doris Walter Grigat- taucht unverhofft auf, das Chaos beginnt.

Die Putzfrau kommt immer dann ins Bild wenn sie gerade nicht erwünscht ist, aber zu putzen findet sie immer was.

Die Verwirrungen sind im vollen Gange als die erste Geliebte plötzlich im Zimmer steht.

Hilfe braucht der Casanova und sinkt dabei auf die Knie.

Der Vorhang fällt, der erste Akt ist zu Ende, 15 Minuten Pause

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Klaus schaut sich den Platz der Souffleuse –Peggy Nichte- an.
In der Pausenhalle gibt es Kaffee und Kuchen.

Heidi und Klaus schauen sich das Programm an und ordnen den Gesichtern die entsprechenden Schauspieler zu, was gar nicht so einfach war.

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Bitte Platz nehmen, es geht gleich weiter. Damit die Lachmuskeln nicht einrosten, erzählen Anke Sonntag und ihr Sohn einige Witze. „Immer schön sauber bleiben und durch den Kittel atmen“ war nur einer der Sprüche.

Bild 23

Der Vorhang fällt und die Putzfrau lugt durchs Schlüsselloch, das tut man doch nicht.
Ertappt wird sie dabei von dem Hausmeister.

Nach durchzechter Nacht kommt der Casanova verwirrt und ohne Erinnerung mit Kopfschmerzen aus dem Schlafzimmer.

Bild 24

Die Verlobte – Maria Luisa Di Noto- bittet Sven, den Koffer wieder in die gemeinsame Wohnung zu bringen. Doch er ist Mann genug, weigert sich und möchte erst noch ein wenig hofiert werden. Die Braut von Nick versucht zu vermitteln.

Bild 25

Nun ist die Verwirrung komplett. Drei Geliebte im Raum. Sven hat für alles eine Erklärung. Als die dritte Geliebte, die nur als Geldgeberin vom Casanova in die engere Wahl gezogen wurde, fällt Sven ein, die Dame ist vom Sozialamt. Alle spielen ihre Rolle in den verstrickten Lügen wunderbar, dass manch einer von Ihnen gar nicht mehr merkt, dass Sie eigentlich die Geliebte von Nick sei.

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Den vorgetäuschten Armbruch klärt Sven auch noch auf.

2. Vorhang und wieder 15 Minuten Pause.

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Aufstehen, Beine vertreten.

Bevor der dritte Akt beginnt, werden einige Lockerungsübungen zu dem Lied „Atemlos“ von Helene Fischer gemacht. Anke Sonntag bringt alle Zuschauer auf die Beine. Arme hoch und los geht´s.

Bild 28

Inzwischen sind die Putzfrau und der Hausmeister ein Pärchen. Was doch so ein Pfefferminzlikör alles bewirken kann.

Bild 29

Geliebte eins und zwei schmieden einen Plan gegen den Casanova.

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Der Bruder Klaus und die Mutter vom Casanova Nick kommen zu Besuch, um das Erbe zu klären. Leider ist Nick gerade nicht da.

Bild 31

Der Plan der Geliebten gelingt.

Bild 32

Hier geht´s hoch her, siehe die einzelne Mimik.

Bild 33

Klaus ist Antialkoholiker und lässt sich überreden, ein Schnäpschen nach dem anderen zu trinken, das Ergebnis ist sehr deutlich.

Bild 34

Das war noch nicht genug, die zweite Dame macht das Trinkgelage……

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perfekt.

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Wir lachen ohne Ende, siehe hier Heidi.

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Ende gut, alles gut. Das Erbe wird am Ende zu Gunsten des, …
aber seht Euch das Stück doch selber an. Es hat sich gelohnt, diesen schönen Herbsttag hier drinnen zu sitzen, um sich dieses Stück anzuschauen.

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Applaus aus allen Rängen.

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Zum Abschluss verabschieden sich die Schauspieler und bekommen vom Publikum riesigen Applaus. Es war schön, weiter so. Alle FA-ler haben gemeinsam beschlossen, nächstes Jahr gehen wir hier wieder hin. Die Begrüßung war herzlich und erfrischend. Das Essen hat super geschmeckt. Die Plätze waren gut ausgesucht. Das Theaterstück hat uns so zum Lachen gebracht, es war Sport an diesem Tag für uns, wir haben unsere Lachmuskeln trainiert.

Bild 41



Texte und Fotos: – Mimisoma- dritte von rechts.


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