Herbstwanderung um die Schaumburg
Heute trafen sich wieder 20 Wanderer bei stürmischem Wetter an der Schaumburg. Der Wetterbericht hatte Regenschauer und Sturm vorhergesagt, aber wir waren optimistisch und hatten auch das beste Wanderwetter, sogar mit Sonnenschein.
Alle waren wieder sehr pünktlich.
Nachdem wir telefonisch das Essen bestellt hatten, ging es los.
Durch den bunten Herbstwald wandern wir berghoch zur Paschenburg. Dabei ist es uns schon mal warm geworden.
Die Paschenburg (ein Ausflugslokal) ist in Sicht. Den ersten Anstieg haben wir geschafft.
Auf der Aussichtsplattform pfeift der Wind, aber man hat eine schöne Aussicht ins Wesertal.
Jetzt haben wir genug Wind um die Ohren bekommen.
Der Weg führte uns am Garten und das Atelier des Steinbildhauers Arthur Friske vorbei, der uns herzlich begrüßte und sein aktuelles Werk, einen Stintfisch, vorstellte.
Na, Heidi und Vera, ob es hilft, so einen steinernen Frosch zu küssen?
Im Garten des Bildhauers gibt es viele schöne Skulpturen. Aber wir können nicht so lange verweilen, wir haben ja noch ein paar Kilometer vor uns.
Weiter geht es auf dem Kamm des Wesergebirges.
Durch raschelndes Laub wandern wir bergab, um dann auf dem bequemen Rentnerweg in Richtung Rohden zu laufen.
Ein schöner Wanderweg im bunten Herbstwald.
Wohlverdiente Pause
Es wurden Leckereien verteilt, von Bitterschokolade bis Glühwein war vieles dabei.
Die Sonne schien und wir wollten ein Gruppenfoto im Sonnenschein, gar nicht so einfach, alle Teilnehmer aufs Bild zu bekommen.
Hier war Jürgen (Foersterle) der Fotograf und fehlt auf dem Bild.
Jetzt fehlt Bernhard (Olivien), dafür ist Jürgen dabei.
Im Sonnenschein gehen wir am Waldrand entlang zurück zur Schaumburg. Hier haben wir wieder einen schönen Blick ins Wesertal.
Auch im Herbst findet man noch Blumen am Wegesrand.
Da Waldweg ist hier mit Schlamm bedeckt und wir suchen uns deshalb einen Pfad durch den Wald.
Auch das haben wir geschafft, der feste Weg ist wieder in Sicht.
Der Waldweg ist kaum zu erkennen, er liegt unter einer dicken Laubschicht.
Da die Schaumburg auf einem Berg liegt, geht es in Serpentinen wieder hoch.
Über den Wichtelweg kommen wir wieder nach oben.
Die letzte Herausforderung: Durch das Torhaus hoch zur Schaumburg.
Aufstieg zur Schaumburg
Das Ziel ist erreicht. Hier wartet das wohlverdiente Mittagessen auf uns.
Allen schmeckt es.
Es war wieder ein schöner Tag mit unserer Wandergruppe.
Wir freuen uns, dass ihr immer gern mit uns wandert und die Gruppe immer größer wird.
Fotos:
- mimisoma
- foersterle
Bericht:
- 1000schoen
Hinweis
Weitere Bilder in der Galerie von - mimisoma -
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