Wanderung auf dem Zwerg-Anton-Weg

Bei Sonnenschein und blauem Himmel waren alle wieder vor der vereinbarten Zeit am Treffpunkt. Ulrike und Horst nahmen heute das erste mal an einer Feierabendwanderung teil.

Schnell noch absprechen, wer mit wem fährt und dann geht es los.

Das erste Gruppenfoto vor der Bahnhofsgaststätte in Alverdissen. Hier startet unser Rundweg, der Zwerg-Anton-Weg.

Auf geht es, heute kommt sowie so kein Zug mehr.

Durch Felder geht es berghoch.

Die lustigen Zwerge haben alle einen Namen und zeigen uns den Weg.

Die Sonne schien, aber es war hier auch sehr windig.

Der erste Berg ist geschafft, wir haben uns eine kleine Pause verdient.

Hier hat man einen schönen Ausblick ins Extertal.

Der nächste Zwerg zeigt uns den Weg.

Nun geht es am Rand des Waldes entlang.




Gruppenfoto bei der nächsten kleinen Pause, nachdem wir die Extertalstraße überquert haben.

Die Pferde schauten neugierig.

Über diese Brücke fuhr bis Anfang der 70er Jahre die Extertalbahn.

Es geht wieder bergauf vorbei an Bauernhöfen.




Das nordlippische Bergland – den Berg hinauf und wieder hinunter.


Kleine Pause.

Blick auf Barntrup.

Das nächste Ziel ist in Sicht, ein Windmühlenstumpf.


Die höchste Stelle unserer Wanderung ist erreicht.

Über die Treppe steigen wir auf den Turm.

Hier können wir weit ins Land schauen, im Norden liegt Rinteln, nordwestlich die Porta-Westfalica mit dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal, südwestlich das Hermannsdenkmal im Teutoburger Wald. Es war etwas diesig und deshalb nicht gut zu erkennen.




Jetzt gibt es noch ein lustiges Märchenquiz. Wir wollen doch mal sehen, wer den Enkelkindern Märchen vorliest und sich damit auskennt.


Da sieht man förmlich die grauen Zellen arbeiten. Ihr wart alle sehr gut und habt die meisten Quizfragen richtig beantwortet.


Nach der längeren Pause verlassen wir den Windmühlenstumpf und folgen weiter den Zwergen.


Hier führt uns der Zwerg wieder in den Wald.



Da steht wieder ein Zwerg am Wegesrand. Der Rundweg ist wirklich sehr gut ausgeschildert.

Wer ist denn dieser Zwerg auf dem Berg? Das ist Heidi, die den Weg etwas abgekürzt hat und jetzt auf uns wartet.


Die Sonne scheint uns auf den Bauch, das soll sie auch.

Schaut euch nur diesen blauen Himmel an! Wir haben uns wieder das richtige Wetter für unsere Wanderung ausgesucht.


Die Pferde hatten wohl auch Frühlingsgefühle, sie kamen gleich angetrabt und ließen sich streicheln.


An dieser Abzweigung geht es weiter auf dem Dornröschenweg.


Die Pferde waren uns gefolgt in die andere Ecke ihrer Weide.



Der Dornröschenweg – fast zugewachsen, zwar nicht mit Rosen sondern mit Weißdorn und anderen Sträuchern.



Auf dem Schild kann man die Sage vom Zwerg Anton nachlesen. Im Internet findet ihr sie auch.

Gruppenbild mit Zwerg in der Mitte.

Das alte Bahnhofsgebäude in Alverdissen ist wieder in Sicht.

Hier warten Kaffee und Kuchen auf uns.



Zum Abschied verteilt Heidi noch ein paar Schaumküsse.
Das war wieder eine schöne Wanderung bei schönstem Wetter. Gute Laune haben wir sowieso immer
Texte: -1000schoen-
Fotos: -mimisoma- und -foersterle-
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