Wanderung auf den sagenumwobenen Hohenstein am 12.07.2020
Unser Treffpunkt: Das Restaurant Papp-Mühle in Zersen.
Die mit dem weitesten Weg (aus Hildesheim) waren die ersten am Treffpunkt.
Beim Start unserer Wanderung lag das Tal noch im Nebel.
Die ersten blauen Flecken sind am Himmel zu sehen.
Vom Parkplatz Kreuzsteinquelle führt unser Weg nach rechts in den Wald.
Der Riesen-Schachtelhalm kann Wuchshöhen von 40 bis 150 Zentimeter erreichen.
Der Weg geht gemächlich bergan, immer am Langeföhrbach entlang.
Diese gelben Blumen mit den großen Blättern heißen „Große Telekie“ (Flora Incognita)
Blick ins Wesertal
Auf dem Hohenstein, hier geht es ca. 40 m senkrecht abwärts.
Nicht ganz ungefährlich, wie dieser Gedenkstein beweist.
Auf der Teufelskanzel hat man einen guten Ausblick ins Wesertal und die südlichen Berge.
Unten ist auch das Dach der Papp-Mühle zu sehen, wo wir nach der Wanderung einkehren.
Blick vom Hohenstein.
Pause auf dem Hohenstein
Hier werden zahlreiche Fotos gemacht.
Der Treppenweg ist der kürzeste Weg rauf oder runter, den wir heute aber nicht gegangen sind.
Tollkirschen wachsen hier.
In der Baxmannbaude konnte man bisher einkehren. Jetzt ist sie leider geschlossen.
Durch das Blutbachtal gehen wir zurück.
Nochmal die „Große Telekie“.
Gruppenbild – die Fotografin fehlt.
Kreuzstein – ein Gedenkstein für einen Knecht, der vor einigen hundert Jahren von einem Wildschwein getötet wurde.
Hier ist der Hohenstein nochmal zu sehen.
Hier etwas heran gezoomt.
Stärkung nach der Wanderung in der Papp-Mühle.
Die Strecke war ca. 10,5 km lang mit einem Höhenunterschied von ca. 250 m.
Wir hatten wieder bestes Wanderwetter. Bis zum nächsten Mal.
Fotos: 1000schoen und Foersterle
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