Wanderung auf dem Skulpturenpfad in Obernkirchen am 03.09.2021
12 FA-Wanderer trafen sich bei schönstem Sonnenschein in Obernkirchen.
Diese Figur „Böxenwolf“ steht schon einige Jahre an der Kreuzung. Beim Vorbeifahren übersieht man sie leicht.
Unser Weg führte dann über den Lönspfad auf den Bückeberg.
Der Liethstollen – Bis Ende der 50er Jahre wurde im Bückeberg Steinkohle abgebaut.
Altes Werkzeug der Bergarbeiter.
Auf dem Lönspfad. Der Dichter Hermann Löns hat ein paar Jahre in Bückeburg gelebt.
Heide blüht hier auch.
An den Böttcherteichen
Hermann-Löns-Gedenkstein
Pause
Der Weg führt weiter auf den Bückeberg.
Dieses urweltlich anmutende Tier ist die Raupe eines Weinschwärmers.
Der Schmetterling ist ein Admiral.
Schönes Pferd. Es interessierte sich aber nicht für uns.
Der jüdische Friedhof von Obernkirchen.
Waldkindergarten
Noch ein Stolleneingang.
Über die Brücke fährt die Städthäger Eisenbahn. Sie ist jetzt nur noch Museumsbahn und fährt im Sommer einmal im Monat sonntags von Rinteln nach Stadthagen und zurück.
La Flèche Park Obernkirchen
Im Hintergrund der Turm der Stiftskirche.
Einige Skulpturen sind schon so zugewachsen, dass man sie kaum noch erkennen kann.
An der Stiftsmauer
Diese Skulptur mit dem Mundschutz hat den Namen „Man in a technical world“ von Vladimir Slobodschiko.
„Eingang“ von Girts Burvis
In der Straße „Hinter dem Graben“ sind die Mauern schön bemalt.
Blick in den Garten „Brockmann“.
Diese Figur auf dem Kreisel heißt „Gate to other Dimensiones“ von Girts Burvis.
Früher floss hier ein Bach „Strull“, daher hat die Straße den Namen „Strullstraße“.
Impressiones Hans Reijnders (für jeden Hintern gibt es den passenden Sitz).
Zum Jubiläum von Bornemann Pumpen, einer Obernkirchener Firma, wurde diese Skulptur aufgestellt.
Diese halb zugewachsene Skulptur zeigt ein alles umschlingendes Ungeheuer und hat den Namen „Gier“ von Wolf E. Schulz.
Lange Straße
Hier ist der Bäcker Achter, wo wir eingekehrt sind und uns mit Kaffee und Kuchen gestärkt haben.
Ohne Namen
Leider machten die Bildhauer auf dem Kirchplatz gerade Mittagspause.
Hier kann man schon erkennen, dass es eine Eule werden soll.
Stiftskirche
Altes Trafohäuschen, wird jetzt für Veranstaltungen genutzt. Kaffee und Kuchen gab es dort auch.
„Imagine of beauty“ von Tutani Mgbazi steht schon seit ein paar Jahren hier.
„Kleid“ von Christoph Schindler
„Schönheit und Vergänglichkeit“ Wolf E. Schulz
Ja, die Schönheit ist schon etwas vergangen.
Eingang zum Stiftsgarten – leider verschlossen.
„Bergmann im Streb“ von Reiner Lechler
„Umarmung“ von Lucia Seracca
Über den Marktplatz sind wir zur nächsten Station gegangen, der Galerie „Vielfalt“.
Marktplatz
Galerie „Vielfalt“ - 13 regionale Künstlerinnen arbeiten und stellen hier ihre Arbeiten aus.
Schafe auf dem „Jupp-Franke-Platz“
Hier sahen wir noch eine Eidechse auf der Mauer.
Es war wieder eine schöne Wanderung. Leider war coronabedingt das Museum geschlossen.
Fotos: 1000schoen und Foersterle
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